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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Psychologie des Wohlfahrtsstaates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit unterstellt eine Ménage à trois zwischen Prozessen des sozialen Vergleichs, Glücksempfinden und Ressourcenverfügbarkeit, welche zunächst erläutert und schließlich hinterfragt werden soll. Die Darlegung der Begrifflichkeiten erfolgt interdisziplinär. Der Fokus liegt dabei auf Individuen, deren Lebensraum durch den Wohlfahrtsstaat gebildet wird. Folgende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Psychologie des Wohlfahrtsstaates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit unterstellt eine Ménage à trois zwischen Prozessen des sozialen Vergleichs, Glücksempfinden und Ressourcenverfügbarkeit, welche zunächst erläutert und schließlich hinterfragt werden soll. Die Darlegung der Begrifflichkeiten erfolgt interdisziplinär. Der Fokus liegt dabei auf Individuen, deren Lebensraum durch den Wohlfahrtsstaat gebildet wird. Folgende Fragestellungen werden erörtert: Wieso ist der Mensch ein soziales Wesen? Was ist Glück? Wozu benötigt man Einkommen? Wo sind Verbindungen zu suchen?Durch die vorgestellten sozialpsychologischen Studien sollen die theoretischen Konstrukte empirisch geprüft werden. Beispiele untersuchter Themenfelder sind: Die Einflüsse von Rivalität auf das Glücksempfinden. Oder: Die Ähnlichkeiten bzw. Unterschiede im Wohlbefinden von Lottomillionären und Unfallopfern.Ob hübsche Bankkonten und gute Köchinnen (ein Austausch der Adjektive ist möglich) tatsächlich das Glücksempfinden aller Menschen determinieren, kann diese Seminararbeit nicht abschließend beantworten. Resultat der Arbeit soll sein, einen Beitrag zum Verständnis der umschriebenen Problemstellung zu leisten sowie einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand zu gewähren.