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  • Format: PDF

Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche Spuren hinterlässt es in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und Politik? Die Beiträger*innen spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie Freuds Überlegungen aufgegriffen und weitergedacht werden können, und machen das Unbehagen sichtbar, sowohl im Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen: in der modernen Arbeitswelt, im Politischen sowie in der aktuellen…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.05MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche Spuren hinterlässt es in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und Politik? Die Beiträger*innen spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie Freuds Überlegungen aufgegriffen und weitergedacht werden können, und machen das Unbehagen sichtbar, sowohl im Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen: in der modernen Arbeitswelt, im Politischen sowie in der aktuellen Coronakrise. Sie bieten dabei nicht nur vielfältige Perspektiven auf die Gegenwart, sondern eröffnen auch neue Wege für die Zukunft. Mit Beiträgen von Markus Brunner, Gianluca Crepaldi, Bekir Ismail Dogru, Lutz Eichler, Markus Fäh, Jan Hahndorf, Gordana Jovanovic, Helga Klug, Alexandra Moritz, Thomas Pröll, Anna Schor-Tschudnowskaja und Julia Skip-Schrötter

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Rezensionen
»Der Sammelband transformiert mit einigem Geschick Freuds Sentenz vom Unbehagen in der Kultur in die Neuzeit. Auffällig bleibt die fast durchgängig pessimistische Haltung. In der oftmals eindimensionalen Erzählung vom Verfall gibt es keine Bildung, keine Solidarität, keine Gemeinschaft, keine Kooperation, keine geteilte Freude und keine gegenseitige Hilfe.« Gerald Mackenthun, Deutsches Ärzteblatt PP 6, Juni 2022