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Ein Mädchen verschwindet Vera Zardiss lebt mit ihrem Mann Jürgen, einem erfolgreichen Gynäkologen, den Töchtern Anne und Rena sowie ihren Eltern auf einem ehemaligen Bauernhof. Die ländliche Idylle findet ein jähes Ende, als Rena nach ihrem sechzehnten Geburtstag plötzlich verschwindet. Nur ihr Fahrrad wird in der Nähe des Bahnhofs gefunden. Bei der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter kommt Vera Geheimnissen auf die Spur, an die im Dorf niemand zu rühren wagt.
«Gnadenlos entlarvend der Blick, den Petra Hammesfahr, eine Meisterin im Legen falscher Fährten, hinter die Fassaden eines
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Produktbeschreibung
Ein Mädchen verschwindet
Vera Zardiss lebt mit ihrem Mann Jürgen, einem erfolgreichen Gynäkologen, den Töchtern Anne und Rena sowie ihren Eltern auf einem ehemaligen Bauernhof. Die ländliche Idylle findet ein jähes Ende, als Rena nach ihrem sechzehnten Geburtstag plötzlich verschwindet. Nur ihr Fahrrad wird in der Nähe des Bahnhofs gefunden. Bei der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter kommt Vera Geheimnissen auf die Spur, an die im Dorf niemand zu rühren wagt.

«Gnadenlos entlarvend der Blick, den Petra Hammesfahr, eine Meisterin im Legen falscher Fährten, hinter die Fassaden eines luxusrenovierten Bauernhofes und seiner Bewohner wirft.» (Brigitte)
Autorenporträt
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
Rezensionen
?Spannung bis zum bitteren Ende Stern

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Hammesfahr schreibt keine Detektiv-, sondern Suspense-Romane", konstatiert der Rezensent Lutz Krützfeldt, und diese Form weiß sie gekonnt auf die verschiedensten Bereiche der bundesdeutschen Wirklichkeit zuzuschneiden, lobt er. In "Die Mutter" zeigt sie anhand einer nur scheinbar heilen Familienwelt der oberen Mittelschicht, "dass der Mief Nachkriegsdeutschlands noch in den Wohnstuben dünstet", und dass daran die Frauen einen entscheidenden Anteil zu haben scheinen, beweist für ihn schon der Titel.

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