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Der Student Albert ist fasziniert, als er den etwas verschrobenen Künstler Klaus kennenlernt. Zwischen den beiden entwickelt sich rasch eine tiefe Freundschaft - bis sich Klaus zu verändern beginnt. Er sendet seltsame Signale aus, fühlt sich von ominösen Menschen verfolgt und isoliert sich zusehends. Albert erkennt die Symptome der beginnenden Schizophrenie erst spät und kann nicht damit umgehen. Er zieht sich zurück und stürzt sich in die Beziehung mit Elisabeth. Doch der Gedanke, dass er seinen besten Freund im Stich gelassen hat, lässt sich einfach nicht abschütteln, und Albert erkennt,…mehr

Produktbeschreibung
Der Student Albert ist fasziniert, als er den etwas verschrobenen Künstler Klaus kennenlernt. Zwischen den beiden entwickelt sich rasch eine tiefe Freundschaft - bis sich Klaus zu verändern beginnt. Er sendet seltsame Signale aus, fühlt sich von ominösen Menschen verfolgt und isoliert sich zusehends. Albert erkennt die Symptome der beginnenden Schizophrenie erst spät und kann nicht damit umgehen. Er zieht sich zurück und stürzt sich in die Beziehung mit Elisabeth. Doch der Gedanke, dass er seinen besten Freund im Stich gelassen hat, lässt sich einfach nicht abschütteln, und Albert erkennt, dass er eine Entscheidung treffen muss.Norbert Krölls tiefsinniger Roman ist eine poetische Sinnsuche mit Umwegen, wie sie nur das Leben vorgibt.
Autorenporträt
Kröll, Norbert1981 in Villach geboren, lebt und arbeitet in Wien. Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Mitherausgeber des Literaturmagazins JENNY #2 (De Gruyter). Arbeits- und Reisestipendien des Kunstministeriums, Wiener Literatur Stipendium 2016, Forum Land Literaturpreis 2017, Jubiläumsfonds-Stipendiat der Literar-Mechana 2018, Förderpreis für Literatur des Landes Kärnten 2018, 3. Preis beim Feldkircher Lyrikpreis 2019, Wiener Literatur Stipendium 2020, Theodor-Körner-Preis 2020. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Sein Debütroman »Sanfter Asphalt« erschien 2017 im Löcker Verlag.Für seinen Roman »Wer wir wären« erhielt er die Buchpramie der Stadt Wien 2020.
Rezensionen
"Mit 'Wer wir wären' legt Norbert Kröll einen stillen, dafür intensiven Roman über die lebensrettende Kraft von Freundschaft und Kunst vor." - Katja Gasser, ORF/ZiB