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Der Westfälische Frieden von 1648 ist ohne den schwedischen König Gustav Adolf den Großen, eine der herausragenden Gestalten der europäischen Geschichte, nicht zu denken. Der hochgebildete Protestant Gustav Adolf stand für eine »Regierung des Rechts« mit parlamentarischer Anbindung. Er kämpfte für die Festigung eines neuen politischen Denkens in einem neuen Europa und wurde im »Teutschen Krieg« (1618-1648) zum wichtigsten Gegenspieler des katholisch-absolutistischen Hauses Habsburg. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Der Westfälische Frieden von 1648 ist ohne den schwedischen König Gustav Adolf den Großen, eine der herausragenden Gestalten der europäischen Geschichte, nicht zu denken. Der hochgebildete Protestant Gustav Adolf stand für eine »Regierung des Rechts« mit parlamentarischer Anbindung. Er kämpfte für die Festigung eines neuen politischen Denkens in einem neuen Europa und wurde im »Teutschen Krieg« (1618-1648) zum wichtigsten Gegenspieler des katholisch-absolutistischen Hauses Habsburg.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenporträt
Barudio, GünterGünter Barudio, freischaffender Historiker und Übersetzer, wurde 1942 geboren. Lehre als Tiefbohrer bei der Preussag, Studium der Rechte, Philosophie, Osteuropäischen Geschichte und Skandinavistik in Frankfurt am Main und Uppsala.