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Das Leopold Museum in Wien beinhaltet die weltweit größte Sammlung an Werken von Egon Schiele und bietet eine einzigartige Konzentration an Hauptwerken des österreichischen Künstlers. Aus dieser Sammlung stellt das vorliegende Buch rund 140 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden des Künstlers näher vor und ermöglicht anhand großformatiger Abbildungen einen besonderen Blick auf Egon Schieles künstlerisches Genie und seine Auseinandersetzung mit Linie und Farbe. Die Essays schildern eindrucksvoll die Karriere dieses provokanten Künstlers sowie dessen zeitliches Umfeld und…mehr

Produktbeschreibung
Das Leopold Museum in Wien beinhaltet die weltweit größte Sammlung an Werken von Egon Schiele und bietet eine einzigartige Konzentration an Hauptwerken des österreichischen Künstlers. Aus dieser Sammlung stellt das vorliegende Buch rund 140 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden des Künstlers näher vor und ermöglicht anhand großformatiger Abbildungen einen besonderen Blick auf Egon Schieles künstlerisches Genie und seine Auseinandersetzung mit Linie und Farbe. Die Essays schildern eindrucksvoll die Karriere dieses provokanten Künstlers sowie dessen zeitliches Umfeld und verdeutlichen auch Egon Schieles Platz in der Reihe der großen Meister des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Professor Dr. Rudolf Leopold gehört zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten Europas. Mit außerordentlicher Kennerschaft gelang es ihm, eine einzigartige Sammlung österreichischer Kunst vom 18. Jahrhundert bis heute - mit dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts als Schwerpunkt - zusammenzutragen. Bereits mit 25 Jahren erkannte der Sammler die überragende Bedeutung Egon Schieles, so dass die Werke dieses Malers den Kern seiner Sammlung bilden. Im September 2001 wurde in Wien das Leopold-Museum unter der Leitung von Rudolf Leopold eröffnet.

Elisabeth Leopold und Rudolf Leopold bauten die weltbekannte Schiele-Sammlung auf, die seit 2001 im Leopold-Museum in Wien zu sehen ist. Der Bau wurde eigens für diesen Zweck errichtet.

Franz Smola, geb. in Passau. Studium der Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Wien, International Relations in Bologna und Washington D.C., Sammlungskurator der Leopold Museum-Privatstiftung.
Zahlreiche Publikationen und Kataloge, Forschungsschwerpunkt: Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts.