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Die Arbeit behandelt das wechselseitige Verhältnis von Lauterkeitsrecht und Kartellrecht und unternimmt den Versuch, die traditionelle Zweiteilung beider Rechtsgebiete zu überwinden. Der lautere und freie Wettbewerb wird im deutschen Recht zum einen durch das Lauterkeitsrecht (UWG) und zum anderen durch das Kartellrecht (GWB) geschützt. Beide Materien stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern beeinflussen sich gegenseitig, es bestehen Wechselwirkungen. UWG und GWB schützen beide die Wettbewerbsfreiheit der Marktteilnehmer und damit den Wettbewerb. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt das wechselseitige Verhältnis von Lauterkeitsrecht und Kartellrecht und unternimmt den Versuch, die traditionelle Zweiteilung beider Rechtsgebiete zu überwinden. Der lautere und freie Wettbewerb wird im deutschen Recht zum einen durch das Lauterkeitsrecht (UWG) und zum anderen durch das Kartellrecht (GWB) geschützt. Beide Materien stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern beeinflussen sich gegenseitig, es bestehen Wechselwirkungen.
UWG und GWB schützen beide die Wettbewerbsfreiheit der Marktteilnehmer und damit den Wettbewerb. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Abgrenzung der Regelungsbereiche von UWG und GWB und die Frage, ob die UWG-Fallgruppe der allgemeinen Marktbehinderung im Kontext des lauterkeitsrechtlichen Institutionenschutzes überhaupt noch eine Berechtigung hat. Auf der Ebene der Sanktionen untersucht der Autor die unterschiedliche Ausgestaltung der zivilrechtlichen Ansprüche unter Einbeziehung aktueller europäischer Entwicklungen.