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Die vertikale Preisbindung ist in den meisten Rechtsordnungen - auch in den in dieser Arbeit untersuchten - verboten. Gleichwohl gibt es zahlreiche Preisbindungssurrogate. Außerdem machen sich vor allem in der U.S.-amerikanischen Rechtsprechung seit einiger Zeit deutliche Auflockerungs- oder sogar Auflösungstendenzen bemerkbar, die sich vor allem aus neueren wettbewerbstheoretischen Überlegungen nähren. Vor diesem Hintergrund will der Autor mit seiner Arbeit das Preisbindungsverbot in fundamentaler Weise hinterfragen und zu diesem Zwecke wettbewerbstheoretisch sowie…mehr

Produktbeschreibung
Die vertikale Preisbindung ist in den meisten Rechtsordnungen - auch in den in dieser Arbeit untersuchten - verboten. Gleichwohl gibt es zahlreiche Preisbindungssurrogate. Außerdem machen sich vor allem in der U.S.-amerikanischen Rechtsprechung seit einiger Zeit deutliche Auflockerungs- oder sogar Auflösungstendenzen bemerkbar, die sich vor allem aus neueren wettbewerbstheoretischen Überlegungen nähren. Vor diesem Hintergrund will der Autor mit seiner Arbeit das Preisbindungsverbot in fundamentaler Weise hinterfragen und zu diesem Zwecke wettbewerbstheoretisch sowie rechtsvergleichend-kartellrechtlich analysieren und kommentieren. Er betont, daß sich die Thematik der vertikalen Preisbindung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Recht bewegt, weshalb er die ökonomische Analyse des Rechts in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellt. Aus deren Ergebnissen zieht der Autor die juristischen Konsequenzen und beleuchtet vor dem Hintergrund der Globalisierungsdebatte die Zukunft der vertikalen Preisbindung.
Autorenporträt
Der Autor: Bernhard Glasow wurde 1970 geboren. 1989 bis 1990 studium generale an der University of Kentucky (Lexington). Ab 1990 Jurastudium an der Universität des Saarlandes. 1992/93 Erasmusstudium an der Universidad de Salamanca; 1993 Erasmusstudium an der Université de Nantes. Erstes juristisches Staatsexamen 1995. Von 1996 bis 1997 Studium an der New York University School of Law (Master of Comparative Jurisprudence, M.C.J.). Juli 1997 New York Bar Examination. 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Dr. Martinek (Universität des Saarlandes). Februar 1999 Vereidigung zum Attorney at Law (New York). Promotion im Oktober 1999. Bis 2001 Referendariat beim Saarländischen Oberlandesgericht.