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Bei "100 Dollars für den Tod" handelt es sich um einen neuen, aus 2 Teilen bestehenden Zyklus aus Blueberrys Jugend. Es widmet sich einem weniger bekannten Ereignis aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs: der Schlacht am Cumberland River. Corteggianis Szenario setzt sich kritisch mit dem Verhältnis zwischen einfachen Soldaten und der Führungsspitze des Militärs auseinander. Es verdeutlicht die Kluft zwischen den Soldaten, die bereit waren für 100 Dollar(s) zu sterben, und den führenden Persönlichkeiten aus beiden Lagern, die sich für Geld auf Bündnisse einließen, um die Fortsetzung des Krieges zu gewähren.…mehr

Produktbeschreibung
Bei "100 Dollars für den Tod" handelt es sich um einen neuen, aus 2 Teilen bestehenden Zyklus aus Blueberrys Jugend. Es widmet sich einem weniger bekannten Ereignis aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs: der Schlacht am Cumberland River. Corteggianis Szenario setzt sich kritisch mit dem Verhältnis zwischen einfachen Soldaten und der Führungsspitze des Militärs auseinander. Es verdeutlicht die Kluft zwischen den Soldaten, die bereit waren für 100 Dollar(s) zu sterben, und den führenden Persönlichkeiten aus beiden Lagern, die sich für Geld auf Bündnisse einließen, um die Fortsetzung des Krieges zu gewähren.
Autorenporträt
Jean Giraud, gboren am 8. Mai 1938 in Fontenay-sous-Bois, studiert Grafik an der Ecole Supérieur des Arts Appliqués. Von Jugend an interessiert er sich für Comics, bleibt dieser Leidenschaft verbunden und veröffentlicht 1965 erstmals im Magazin "Far West". Von 1961 bis 1966 wirkt er mit als Illustrator der "Encyclopédie Hachette". Zwischenzeitlich lernt er Jijé kennen und arbeitet mit ihm zusammen. Für die Zeitschrift "Pilote" kreiert er 1963 die Serie "Leutnant Blueberry", die er mit Gir signiert. Gleichzeitig liefert er unter dem Pseudonym Moebius phantastische Geschichten für "Hara-Kiri". 1975 gründet er mit Jean-Pierre Dionnet, Bernard Farkas und Philippe Druillet die Revue "Métal Hurlant". Trotz vieler Aktivitäten kehrt Giraud stets wieder zu "Blueberry" zurück; ein Zeichen dafür, wie sehr er sich dieser Serie verbunden fühlt. Seit Jean-Michel Charliers Tod schreibt er dafür die Szenarios selbst und hat zudem die Reihe "Marshal Blueberry" ins Leben gerufen.