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In der Arbeit wird anhand einer empirischen Erhebung untersucht, inwieweit die sexuelle Erziehung in der Schule die Familienplanung der Mädchen beeinflusst. Die Ergebnisse der Erhebung werden interpretiert, und es wird nach möglichen Alternativen gesucht. Hierbei zeigt sich, dass die sexuelle Erziehung in der Schule, so wie sie jetzt durchgeführt wird, keine hinreichende Bedingung für eine gelingende Familienplanung ist.

Produktbeschreibung
In der Arbeit wird anhand einer empirischen Erhebung untersucht, inwieweit die sexuelle Erziehung in der Schule die Familienplanung der Mädchen beeinflusst. Die Ergebnisse der Erhebung werden interpretiert, und es wird nach möglichen Alternativen gesucht. Hierbei zeigt sich, dass die sexuelle Erziehung in der Schule, so wie sie jetzt durchgeführt wird, keine hinreichende Bedingung für eine gelingende Familienplanung ist.
Autorenporträt
Die Autorin: Mariame Racine Sow, geboren 1966 in Podor (Senegal), Studium der Soziologie an der Universität in Frankfurt am Main; Tätigkeiten bei GEEP einer NGO in Senegal zum Thema Reproduktive Gesundheit in der Schule, bei der WHO in Genf, Department Gender and Violence against women und bei der GTZ in Eschborn im Bereich Frauen, Geschlechtskrankheiten und Aids; Geschäftsführerin von FORWARD - Germany in Frankfurt am Main; Betreuung HIV-positiver afrikanischer Frauen und deren Familien und Projektleiterin des afrikanischen Familienzentrums in Frankfurt am Main.