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Wahrend meiner Lehrtatigkeit im Fach Werkstoffkunde und Techno logie an der FH Kiel im Fachgebiet Maschinenbau habe ich immer der Warmebehandlung der Metalle besonderen Wert beigemessen, weil gerade sie geeignet ist, das etwas abstrakte, vielfach als trocken emp fundene metallkundliche Grundlagenwissen verstandlich und interes sant zu machen. Dabei fiel mir auf, daB in den zahlreichen guten Fach btichem tiber Werkstoffkunde dem Gebiet der Warmebehandlung ein nach meiner Vorstellung zu geringer Raum gewidmet war. Lange Zeit war das Buch "Warmebehandlung von Stahl, GuBeisen und Nieht…mehr

Produktbeschreibung
Wahrend meiner Lehrtatigkeit im Fach Werkstoffkunde und Techno logie an der FH Kiel im Fachgebiet Maschinenbau habe ich immer der Warmebehandlung der Metalle besonderen Wert beigemessen, weil gerade sie geeignet ist, das etwas abstrakte, vielfach als trocken emp fundene metallkundliche Grundlagenwissen verstandlich und interes sant zu machen. Dabei fiel mir auf, daB in den zahlreichen guten Fach btichem tiber Werkstoffkunde dem Gebiet der Warmebehandlung ein nach meiner Vorstellung zu geringer Raum gewidmet war. Lange Zeit war das Buch "Warmebehandlung von Stahl, GuBeisen und Nieht eisenmetallen" von Sttidemann die einzige dem Bedarf der FH etwa angepaBte vertiefende Literatur. Ais dieses Buch vergriffen war, reifte der Plan, daftir einen Ersatz zu schaffen. Das Ergebnis ist das vorlie gende Buch. Es ist in erster Linie als Lehrbuch fUr Studierende des Maschinenbaues und der Werkstofftechnik vor all em an Fachhoch schulen konzipiert. Doch auch berufsorientierten Studierenden der TV mag es von Nutzen sein. Dartiber hinaus solI es aber dem praktisch tatigen Ingenieur, sowohl im Bereich der Konstruktion und Entwick lung als auch in der Fertigung eine Nachschlagehilfe sein, die ohne zuviel wissenschaftlichen Ballast sagt, welche Warmebehandlungen an welchen Werkstoffen anwendbar sind, und welche Ergebnisse sie bringen. Beim Erarbeiten des Manuskriptes wurde mir klar, daB zwei ange strebte Ziele nieht erreichbar sind: Weder laBt sieh dieses umfangrei che Thema mit seinen Einzelheiten vollstandig auf der vorgesehenen Seitenzahl darstellen, noch erreicht man eine ltickenlose Systematik der Anordnung des Inhaltes. So sind z. B.