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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Exegese befasst sich mit der Heilung eines Blinden aus dem Lukasevangelium 18, 35-43 und wird auf historische und kritische Weise exegetisch untersucht, indem auf insgesamt sieben Arbeitsschritte eingegangen wird. Die Arbeit stellt sich die Frage, ob Lukas in seinem ganzen Werk dieses Jesusbild vertritt oder ob es sich verändert. Außerdem behandelt sie die Frage, ob Lukas sich an Markus orientierte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Exegese befasst sich mit der Heilung eines Blinden aus dem Lukasevangelium 18, 35-43 und wird auf historische und kritische Weise exegetisch untersucht, indem auf insgesamt sieben Arbeitsschritte eingegangen wird. Die Arbeit stellt sich die Frage, ob Lukas in seinem ganzen Werk dieses Jesusbild vertritt oder ob es sich verändert. Außerdem behandelt sie die Frage, ob Lukas sich an Markus orientierte und inwieweit er sich am lukanischen Sondergut und der Logienquelle Q bediente. Des Weiteren wird der von Lukas verwendete Begriff "Sohn Davids" hinterfragt. Was hat dieser Begriff für eine Bedeutung und inwieweit verwendet Lukas ihn in seinem Werk? Zu Beginn wird durch eine Textkritik herausgefunden, welche der verschieden Bibelübersetzungen der Interlinearübersetzung am Nächsten kommt. Anschließend folgt eine ausführliche Literarkritik und aufgrund der Überlieferungen der Synoptiker Markus und Matthäus folgt ein synoptischer Vergleich. Danach folgt die Begriffs- und Motivgeschichte, indem damalige, soziokulturelle Bedeutungen, Geschichte und Verwendung von bedeutsamen Begriffen und Motiven thematisiert werden. Darauf kommt die Formgeschichte mit Bestimmung der literarischen Gattung und deren Sitz im Leben und die Redaktionsgeschichte, welche die genannte Bibelstelle hinsichtlich seiner Bearbeitung durch den Endredaktor untersucht und in seine literarischen, historischen und theologischen Rahmen verortet wird. Als siebter Methodenschritt folgt die Textpragmatik für die Bestimmung des ursprünglichen Textsinns. Abschließend werden alle Methodenschritte in einer zusammenfassenden Schlussbetrachtung aufgelistet.

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