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  • Format: ePub

Das Buch lässt sich nicht eindeutig als fiktiv oder Sachbuch einordnen. Bewusst wurden zahlreiche Themen miteinander verflochten: -Die Suche nach einem persönlichen Paradies- -Die Parallelen in privaten und öffentlichen Lebenserfahrungen- -Autobiografische "Enthüllungen"- -Whistle-Blowing in der Politik- -Gedanken zur Naturphilosophie- -Logisches Denken (Europa) / ganzheitliches Empfinden (Asien)- -Gibt es einen Anfang und ein Ende der Welt?- -Wo sind die Grenzen von Raum und Zeit?- Früher glaubte man, das Paradies sei ein ferner, kaum zu erreichender Garten. Dort gäbe es alles,- paradiesische…mehr

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Produktbeschreibung
Das Buch lässt sich nicht eindeutig als fiktiv oder Sachbuch einordnen. Bewusst wurden zahlreiche Themen miteinander verflochten: -Die Suche nach einem persönlichen Paradies- -Die Parallelen in privaten und öffentlichen Lebenserfahrungen- -Autobiografische "Enthüllungen"- -Whistle-Blowing in der Politik- -Gedanken zur Naturphilosophie- -Logisches Denken (Europa) / ganzheitliches Empfinden (Asien)- -Gibt es einen Anfang und ein Ende der Welt?- -Wo sind die Grenzen von Raum und Zeit?- Früher glaubte man, das Paradies sei ein ferner, kaum zu erreichender Garten. Dort gäbe es alles,- paradiesische Zustände. Sein Symbol wurde der Baum des Lebens. Befindet es sich aber etwa dort, wo wir das Leben selbst und unsere "kleine" Welt verstehen und vielleicht sogar genießen lernen? Ist es in uns oder in weiter Ferne? Haben wir den Traum vom Paradies aufgegeben? Sich abgrenzen statt das Paradies und seinen Genuss zu suchen, - ist es das, was die Menschen in Wirklichkeit tun und was uns traurig macht? Aber kann es ein Paradies ohne schwer zu überwindende Zäune geben? Das Gerücht von seiner leichten Erreichbarkeit würde sich schnell verbreiten. Jeder könnte kommen und allein dadurch, dass so viele kommen, das Paradies zerstören. Es würde nötig sein, die Freiheit der Menschen zu beschränken. Ist jede Annäherung an das Paradies mit einer Einengung von Freiheit zu bezahlen? Oder ist gar einfach die Freiheit selber das Paradies? Ist es überhaupt möglich, ein Paradies zu haben? Ja, wir wissen, dass es glückliche Momente im Leben gibt, in denen man sich wie im Paradies fühlt. Aber diese Art von Paradies scheint immer wie ein Geheimnis zu sein, sich als begrenzt zu erweisen.. Ist alles nur eine Frage unserer eigenen Offenheit und im Grunde damit ganz einfach? Ist die Offenheit selber solch ein einfaches "Ding"? Vielleicht, vielleicht! Einerseits wurde der Baum des Lebens zum Symbol des Paradies. Ein Baum lebt. Er entsteht aus einem Samen, wächst durch immer neue Verzweigungen, produziert neuen Sauerstoff und neue Samen, und stirbt schließlich. Andererseits muss das Paradies eine Art Zaun haben. Das kann sehr verschieden aussehen. Ein weiter leerer Raum, eine dünne Haut, ein Maschennetz, eine Wand mit Türen, eine überwachte Gebietsgrenze, ein hohes Gebirge,- was alle gemeinsam haben, ist eine beschränkte Durchlässigkeit, typisch für alle Grenzen im Leben. Bringt uns das, was wir tun, in ein Paradies? Kann es einen perfekten Job geben, ist Geld das wichtigste? Unter einem Job verstehen wir im allgemeinen eine abhängige Arbeit. Fehlende Selbstbestimmung ist gewiss kein Paradies. Was ist, wenn wir müde, faul, lustlos oder gar krank sind? Wie steht es mit der Selbstbestimmung? Teamarbeit ist mehr und mehr gefragt, soziale Sicherung ebenso. Für was sind wir offen? Bringt uns gesellschaftlicher oder privater Erfolg in ein Paradies? Eine Asien-Reise unter ungewöhnlichen Bedingungen kann,- das ist die in diesem Buch vermittelte Erfahrung,- unerwartete Antworten geben. Es wird deutlich, wie wesentlich das Gleichgewicht zwischen Intellekt, Gefühlen, eigenen Aktivitäten und durchaus auch dem oft in Europa tabuisierten Sex ist. Genauso scheint richtig zu sein, nicht nur entweder Spiritualität oder Kunst oder Naturwissenschaften zu thematisieren, sondern alle drei Bereiche gemeinsam. Vieles spricht für den Weg der Mitte, auch in moderner Sicht, doch auf diesem Weg können uns unvorhergesehene Abenteuer erwarten. Zeigen diese uns etwa neue Wege?

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Autorenporträt
Hans J. Unsöld, geboren 1936 in Kiel, hat Physik in Freiburg/Br., Zürich und Heidelberg studiert und anschließend biologisch orientiert in Köln, Cambridge (Mass.), Paris und Konstanz an Forschungsprojekten mitgearbeitet. 1976 - 2009 lebte er in München zunächst als Dokumentarfilmer und hat sich später als alleinerziehender Vater mit Taxifahren durchgeschlagen. Sein Spezialgebiet war in dieser Zeit zunächst Lateinamerika, insbesondere Mexico, und er wurde zeitweise Bezirksleiter bei Amnesty Int