-17%20
19,95 €**
16,49 €
inkl. MwSt.
**Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers

Sofort lieferbar
payback
8 °P sammeln


  • Audio CD

9 Kundenbewertungen

Eine Achterbahnfahrt durch die Weiten des Universums - geschrieben vom Meister der Kosmologie Stephen Hawking.
Auf der Suche nach seinem ausgebüchsten Schwein Fred begegnet George den neuen Nachbarn Eric, einem schusseligen Wissenschaftler, und dessen Tochter Anni. Die beiden besitzen etwas, das George das Erstrebenswerteste überhaupt zu sein scheint: einen superintelligenten Computer namens Kosmos. Mittels seiner genialen Programmierung ist es Kosmos möglich, für andere ein "Fenster ins Universum" zu öffnen ... Eine fulminante Abenteuergeschichte, bei der Kinder und Erwachsene lernen…mehr

Produktbeschreibung
Eine Achterbahnfahrt durch die Weiten des Universums - geschrieben vom Meister der Kosmologie Stephen Hawking.

Auf der Suche nach seinem ausgebüchsten Schwein Fred begegnet George den neuen Nachbarn Eric, einem schusseligen Wissenschaftler, und dessen Tochter Anni. Die beiden besitzen etwas, das George das Erstrebenswerteste überhaupt zu sein scheint: einen superintelligenten Computer namens Kosmos. Mittels seiner genialen Programmierung ist es Kosmos möglich, für andere ein "Fenster ins Universum" zu öffnen ...
Eine fulminante Abenteuergeschichte, bei der Kinder und Erwachsene lernen können, was es mit Kometen, Planeten und den rätselhaften Schwarzen Löchern auf sich hat.

Gelesen und inszeniert von Stimmengenie Rufus Beck!

(4 CDs, Laufzeit: 4h 40)
Autorenporträt
Stephen Hawking (1942¿2018), geboren in Oxford (Großbritannien) war Astrophysiker und seit 1979 Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik und Theoretische Physik an der Universität Cambridge, den einst auch Sir Isaac Newton inne hatte. Er lieferte bedeutende Arbeiten zur Kosmologie, wobei seine Forschung vor allem auf dem Gebiet der Physik der Schwarzen Löcher angesiedelt ist. 1963 wurde bei Hawking Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert und er war seit 1968 auf einen Rollstuhl angewiesen. Durch einen Luftröhrenschnitt 1985 verlor er die Fähigkeit zu sprechen und war auf die Benutzung eines Sprachcomputers angewiesen. Stephen Hawking veröffentlichte seit den 70er Jahren zahlreiche wissenschaftliche Werke und zählte zu den weltweit renommiertesten Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Astrophysik forschen. Durch "Eine kurze Geschichte der Zeit" wurde er auch einem breiten Publikum außerhalb der Fachwelt bekannt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 12.12.2007

Grenzen der Unendlichkeit
Stephen und Lucy Hawkings Sternenabenteuer
Seltsame Leute, diese neuen Nachbarn: Eric, ein abgedrehter Astronom mit strubbeligem Haar und schief sitzender Brille, und seine Tochter Annie, die behauptet, als Waisenkind auf einer Ballettbühne gefunden worden zu sein, und ansonsten ganz schön vorlaut ist. Aber George muss sich nicht wundern, kommt er doch selbst aus einer ziemlich verrückten Familie. Seine Eltern sind voll auf dem Ökotrip, backen Rosenkohlkuchen, gehen ständig zu Protestmärschen der Umweltschützer und zünden abends Kerzen an, um nur ja keinen Strom zu verbrauchen. Und dann ist da noch ihr Hausschwein namens Freddy. Seinetwegen steht George jetzt in der Küche von Eric und Annie. Denn Freddy war ausgebüxt, durch ein Loch im Zaun verschwunden und prompt in das unheimliche Nachbarhaus geflüchtet – wo er aus einer Schüssel seelenruhig schwarzen Johannisbeersaft schlabbert.
Aber der merkwürdigste „Bewohner” im chaotischen Haushalt von Eric und Annie ist zweifellos der eitle Computer Cosmos. Innerhalb von einer Nanosekunde verarbeitet er Milliarden Zahlen und im Handumdrehen vermag er das Schicksal von Planeten, Kometen, Sternen und Galaxien zu berechnen. Und als Eric seinem jungen Gast George den Mond im Fernrohr zeigt und ihn anschließend zu einem Streifzug ins All einlädt, ist die Neugier des Lesers geweckt: Nicht etwa eine Rakete bringt die Astronauten dorthin, sondern Cosmos, der Fenster (!) zeichnet, durch die man in den Weltraum gelangt. Der eigenwillige Rechner ist so etwas wie „der geheime Schlüssel zum Universum”.
Unter diesem Titel steht ein fulminantes Abenteuer, in dem es um Gut und Böse geht, um den Kosmos und den ganzen Rest. George kann der Versuchung natürlich nicht widerstehen und schaut immer wieder bei seinen Nachbarn vorbei. So wird er während seiner Ausflüge an die Grenzen der Unendlichkeit dank Cosmos Augenzeuge von Geburt und Tod eines Sterns, er reitet mit Annie auf einem Kometen, sieht den Planeten Saturn aus der Nähe und gerät in einen Asteroidensturm. Als wäre das nicht schon spannend genug, bekommt eines Tages Graham Reeper Wind von Cosmos. Reeper ist nicht nur einer der Lehrer von George, sondern auch ein skrupelloser Wissenschaftler und Erzfeind von Eric. So nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung – ein wenig Odyssee im Weltraum möchte schon sein.
In noch größeren Lettern als der Titel prangt auf dem Buchumschlag der Name Hawking. Den kennt jeder, schließlich gilt der an den Rollstuhl gefesselte Physiker in der Öffentlichkeit als Inbegriff des genialen Wissenschaftlers. Seine Kurze Geschichte der Zeit gehört zu den Bestsellern, die wenige wirklich gelesen und noch viel weniger auch verstanden haben. Das Schicksal eines unberührten Daseins im Regal droht dem Kinderbuch sicher nicht. Dafür sorgt vor allem Stephen Hawkings Tochter Lucy, Autorin und Journalistin, die sich den Plot ausgedacht hat und in Sprache und Stil genau den Geschmack ihres jungen Publikums trifft. Und der astronomische Unterbau stammt wohl überwiegend von Christophe Galfard, einem von Hawkings Doktoranden. Wer welchen Anteil hatte, ist aber letztlich gleichgültig, das Ergebnis stimmt: Der Sachroman vermag einerseits zu fesseln, andererseits vermittelt er – gleichsam im Vorbeiflug – eine Fülle an Wissen. Infokästen mit einfachen Skizzen und die vielen bunten Fotos astronomischer Objekte lassen den Cosmos-Kosmos zu einem Erlebnis werden. Das Buch kommt nicht mit didaktischem Zeigefinger daher und serviert die Wissenschaft eher dezent. Trotzdem werden viele Leser darin eine wichtige Botschaft entdecken, so wie George am Ende der Geschichte: „Ihr braucht gar keinen richtigen geheimen Schlüssel zu finden, um euch das Universum zu erschließen und der Erde zu helfen. Es gibt nämlich einen, den jeder benutzen kann, wenn er lernt, damit umzugehen. Er nennt sich Physik.”
(ab 10 Jahre) HELMUT HORNUNG
Lucy und Stephen Hawking
Der geheime Schlüssel zum
Universum
Aus dem Englischen von Irene Rumler.
cbj 2007. 267 Seiten, 16,95 Euro.
Illustration aus Lucy und Stephen Hawking: Der geheime Schlüssel zum Universum
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
…mehr
"Ein fulimantes Abenteuer, verquickt mit wissenschaftlichen Fakten. Kurzweilige Astrophysik!" Focus Schule
"Wer könnte Kinder besser in die Phänomene des Universums einführen als der Astrophysiker Stephen Hawking? (...) Unser Urteil: In jeder Beziehung aufregend." Familie & Co.

"[Lädt] auch jene zum Lernen ein, die die Schule lange hinter sich gelassen haben." dpa

"Wenn sich jemand im Universum auskennt, dann Stephen Hawking!" Bild am Sonntag

"Entstanden ist eine unterhaltsame Reise durchs Weltall, die schneller vorbei ist als einem lieb ist. (...) Ein Buch, das sicher unter vielen Weihnachtsbäumen landen wird." BuchMarkt

"Stephen Hawking hat mit seiner Tochter eine Geschichte des Universums geschrieben, die man wirklich versteht - und bei der man auch noch Spaß hat." BuchMarkt

"Die aufregende Welt der Astronomie, vorgeführt in einer spannenden Rahmenhandlung (...). Faszinierend und lehrreich zugleich." Buchkultur

"Eltern, deren Kinder immer wieder fragen, wo wir eigentlich herkommen und wie heiß es auf der Sonne ist, werden hier Antworten finden - auch für sich selbst. 'Der geheime Schlüssel zum Universum' passt für alle, die noch staunen können und mehr wissen wollen." buchjournal

"Da wird dem Rezensenten richtig warm ums Herz und er ist ganz verblüfft, dass so vielen Verfassern, neben Lucy Hawking sollen diverse Assistenten an dem Text beteiligt gewesen sein, ein gutes Buch entstanden ist, eines ohne erhobenen Zeigefinger." Jochanan Shelliem, DeutschlandRadio Kultur/Deutschlandfunk

"Astrophysik-Großmeister Stephen Hawking hat gemeinsam mit seiner Tochter Lucy ein Buch für Kinder geschrieben. Eines, das auch Eltern lesen sollten, um erklären zu können, was ein Schwarzes Loch mit einem Schwein gemeinsam hat." Kronen Zeitung

"Das Buch der beiden Hawkings ist ein großer Wurf. (...) Band zwei muss sein." Spiegel special - Neue Bücher 2007

"Dafür, dass die Wissenschaft trotz der fantastischen Handlung korrekt ist, steht der Name Hawking, das Buch ist auf dem aktuellen Stand der Planetenforschung. Und am Ende versöhnt es sogar Öko-Fundamentalismus und Fortschrittsglauben." Die Zeit

"Eine packende Abenteuerreise durch Raum und Zeit und zugleich eine glänzende Einführung in die Geheimnisse des Universums." Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur

"[E]ine ungewöhnliche Einführung in die Astronomie (...), die sich erstaunlich mühelos zwischen Realität, Fantastik und Science Fiction bewegt." Eselsohr

"Ich glaube wirklich, dass Kinder in vielerlei Hinsicht das beste Publikum für meine Theorien sind. Sie trauen sich, Fragen zu stellen, und interessieren sich ganz natürlich für den Weltraum. Wenn man in einem frühen Alter ihre Begeisterung wecken kann, können sie vielleicht selbst einmal Wissenschaftler werden." Stephen Hawking

"Was passiert, wenn man in ein Schwarzes Loch fällt? Kommt man da jemals wieder raus? Auf diese Fragen hat Stephen Hawking, der genialste Wissenschaftler der Welt, passende Antworten." Schweizer Illustrierte

"Ein aufregendes Abenteuer und eine schöne Einführung in die Welt der Astronomie." Schweriner Volkszeitung

"Dank der 'Hawking-Strahlung' kommt auch Eric wieder aus seinem kosmischen Gefängnis frei. So lehrt diese schöne Geschichte ganz nebenbei einiges über Physik und Kosmos." Tagesspiegel

"Das Buch ist ebenso gescheit wie spannend!" buchmedia magazin

"Hawking gelingt tatsächlich, woran Physiklehrer in aller Welt scheitern." Neue Westfälische

"Kindgerecht aufbereitet, informativ, zugleich spannend und sogar rührend - ausgesprochen hörenswert für Kinder ab etwa neun Jahren und für Erwachsene gleichermaßen!" sandammeer.de

"Mit dem hochspannenden Astrophysik-Roman Der geheime Schlüssel zum Universum (...) ist Lucy und Stephen Hawking eines der herausragenden Bücher dieses Herbstes gelungen." Literaturen

"Ein Buch, das man bestimmt mehr als einmal in die Hand nimmt!" KiKa quergelesen

"Kindern moderne Physik verständlich zu vermitteln stellt die höchste Stufe der Wissenschaftskommunikation dar. (...) Das ist eines der Geheimnisse des Erfolges von Stephen Hawking: Er ist als Mensch selbst so außergewöhnlich und einprägsam, und sich nicht zu schade, demnächst auch Physik in Geschichten für Kinder zu verpacken." Prof. Günther Koch in der Kronen Zeitung

"Eine rasante Reise von Stephen Hawking." SonntagsBlick

"[W]as für eine fantastische Mischung aus Roman und Sachbuch! Witzig, spannend, klug!" WDR5 Lilipuz

"Für kleine Entdecker." Gong

"So wollte man Gravitation, Strings & Co. schon immer erklärt bekommen." P.M. Magazin

"Eine fulminante Abenteuergeschichte, bei der Kinder und Erwachsene lernen können, was es mit Kometen, Planeten und den rätselhaften Schwarzen Löchern auf sich hat." Straubinger Tagblatt

"Ein fulminantes Abenteuer, verquickt mit wissenschaftlichen Fakten. Kurzweilige Astrophysik!" Focus-Schule

"Mit den nicht immer leicht verständlichen Bestsellern des Physikers Stephen Hawking hat dieses Jugendbuch nur das Thema gemeinsam. (...) Die phantastische, aber nicht absurde Geschichte wird ab und zu durch sachliche Erklärungen unterbrochen. Sie sind kurz, leicht verständlich und wissenschaftlich auf dem neuesten Stand. (...) [A]uch für Erwachsene lesenswert." Deutschlandfunk / Michael Lange

"Lucy und Stephen Hawking erläutern die Grundzüge des Universums auf so unterhaltsame Weise, dass man gar nicht merkt, wie man nebenbei etwas lernt." Physik Journal

"Der Sachroman vermag einerseits zu fesseln, andererseits vermittelt er - gleichsam im Vorbeiflug - eine Fülle an Wissen." Süddeutsche Zeitung
…mehr

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Es sind gar nicht so sehr die großen Namen auf dem Cover, die Helmut Hornung so für diese Verbindung aus Sachbuch und Jugendroman einnehmen: Dass Lucy Hawking die Tochter von Stephen Hawking ist, fällt für ihn weniger ins Gewicht als die Tatsache, dass sie den Geschmack und die Sprache ihrer jungen Leser trifft. Und obwohl auch Stephen Hawking selbst auf dem Cover steht, vermutet der Rezensent, dass einer seiner Doktoranden größeren Anteil am Entstehen dieses Buches hatte als Hawking. Jedenfalls vermerkt er, dass aus diesem Physikroman kein trockener Schulstoff, sondern eine spannende Lektüre geworden ist, die dennoch mit großer Leichtigkeit physikalisches Wissen vermittelt: Die Geschichte über das Zusammentreffen des jungen George mit seinen neuen Nachbarn, einem schrulligen Astronom, dessen vorlauter Tochter Annie und ihrem Supercomputer Cosmos, den ihnen ihr Widersacher Graham Reeper entreißen will, hat auch den Rezensenten spürbar fasziniert.

© Perlentaucher Medien GmbH