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wenn man Europa als einen Kommunikationsraum und -zusammenhang versteht, dann liegt die Versuchung nahe, nach den Menschen zu fragen, die in der (Vor-)Moderne diesen Raum "erfahren" und in ihm kommuniziert haben. Das Jahrbuch 2010 stellt "europäische" Erfahrungen von Künstlern - Maler, Bildhauer, Architekten, aber auch Musiker - vor. Die Grundannahme ist, dass sich Künstler mehr als andere Sozialgruppen von ihrer jeweiligen Umgebung, die sie "erfahren", inspirieren lassen, aus dem fremden Ambiente Anregungen aufnehmen und in ihrem jeweiligen Werk umsetzen. Dass sie auch aus ihrer angestammten…mehr

Produktbeschreibung
wenn man Europa als einen Kommunikationsraum und -zusammenhang versteht, dann liegt die Versuchung nahe, nach den Menschen zu fragen, die in der (Vor-)Moderne diesen Raum "erfahren" und in ihm kommuniziert haben. Das Jahrbuch 2010 stellt "europäische" Erfahrungen von Künstlern - Maler, Bildhauer, Architekten, aber auch Musiker - vor. Die Grundannahme ist, dass sich Künstler mehr als andere Sozialgruppen von ihrer jeweiligen Umgebung, die sie "erfahren", inspirieren lassen, aus dem fremden Ambiente Anregungen aufnehmen und in ihrem jeweiligen Werk umsetzen. Dass sie auch aus ihrer angestammten Heimat Impulse in ihren neuen künstlerischen Kontext einfließen lassen, versteht sich von selbst - Transferleistungen erfolgten grund-sätzlich in beiden Richtungen.
Autorenporträt
Heinz Duchhardt, geb. 1943, ist Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz.