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Magdeburg war bis in die Neuzeit hinein eine bedeutende mitteldeutsche Reichsstadt und Metropole. Der Band schildert das facettenreiche Leben in dieser Stadt vom frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit. Er beleuchtet die politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte des städtischen Alltags und konzentriert sich auf das Zusammenleben der Geschlechter, der Einheimischen mit den Fremden, der verschiedenen Konfessionsangehörigen, der Bürger mit den Soldaten, Zigeunern und Juden in der Stadt. Die Beiträge berücksichtigen alle sozialen Schichtungen der Stadtbevölkerung und…mehr

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Produktbeschreibung
Magdeburg war bis in die Neuzeit hinein eine bedeutende mitteldeutsche Reichsstadt und Metropole. Der Band schildert das facettenreiche Leben in dieser Stadt vom frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit. Er beleuchtet die politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte des städtischen Alltags und konzentriert sich auf das Zusammenleben der Geschlechter, der Einheimischen mit den Fremden, der verschiedenen Konfessionsangehörigen, der Bürger mit den Soldaten, Zigeunern und Juden in der Stadt. Die Beiträge berücksichtigen alle sozialen Schichtungen der Stadtbevölkerung und behandeln Schwerpunkte des städtischen Lebens, Männer- und Frauenleben, Krieg und Gewalt, Disziplinierung und Bestrafung, Bildung und Ausbildung sowie Alltag und Herrschaft in der ehemaligen DDR. Das Buch eröffnet neue Zugänge zur Stadt- und Kulturforschung sowie zur Geschlechtergeschichte. Es präsentiert dabei vielfältige Einblicke in das städtische Leben der früheren Reichs- und Garnisonsstadt und heutigen Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts.
Autorenporträt
Eva Labouvie ist Professorin für Geschichte der Neuzeit mit dem Schwerpunkt der Geschlechterforschung an der Universität Magdeburg.