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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Herder-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: - im Jahr 1966 entsteht eine Regierungskrise innerhalb der Koalition zwischen CDU/CSU und FDP unter Bundeskanzler Ludwig Erhard - der Hauptgrund für diese Regierungskrise ist, dass die CDU/CSU das Haushaltsdefizit, das aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage besteht, durch Sparmaßnahmen und den Abbau von Steuervorteilen ausgleichen will (im Notfall sogar Steuererhöhungen) - diese werden von der FDP…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Herder-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: - im Jahr 1966 entsteht eine Regierungskrise innerhalb der Koalition zwischen CDU/CSU und FDP unter Bundeskanzler Ludwig Erhard - der Hauptgrund für diese Regierungskrise ist, dass die CDU/CSU das Haushaltsdefizit, das aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage besteht, durch Sparmaßnahmen und den Abbau von Steuervorteilen ausgleichen will (im Notfall sogar Steuererhöhungen) - diese werden von der FDP jedoch strikt abgelehnt - als kein Kompromiss zwischen beiden Parteien erzielt werden kann und neue Koalitionsverhandlungen endgültig an Meinungsverschiedenheiten über Steuererhöhungen scheitern, beschließt die FDP-Fraktion mehrheitlich, aus dem Kabinett auszuscheiden - die vier FDP-Minister innerhalb der Regierung treten demzufolge zurück und es kommt zu Verhandlungen zwischen allen Parteien - die Bildung der Großen Koalition geht daraufhin nach intensiven Gesprächen zwischen CDU und SPD relativ schnell vonstatten Þ 26.11.1966 Bildung der Großen Koalition - vier Tage später (30.11.1966) tritt Bundeskanzler Erhard nach langem Zögern zurück und Kurt Georg Kiesinger (CDU) wird kurz darauf (1.12.1966) zum neuen Kanzler gewählt - Kiesinger, ehemaliges Mitglied der NSDAP, war allerdings als neuer Kanzler umstritten - aber der damalige "Spiegel"- Redakteur Conrad Ahlers entlastete ihn, indem er ein Protokoll aus dem Reichssicherheitshauptamt aus dem Jahre 1944 beschaffte, in dem geschrieben stand, dass Kiesinger "nachweislich die antijüdische Aktion hemmt" - diese Entlastung schuf zwar das Problem nicht aus der Welt, erleichterte aber nicht unerheblich die Zustimmung zu seiner Wahl [...]

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