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»Geradeheraus, unverbogen, ehrlich und manchmal dadurch unbequem. So kennen und lieben wir ihn.« Peter Maffay
Schon früh entdeckte er, was er wollte: auf der Bühne stehen, Menschen zum Lachen und Weinen bringen. Der Vielseitige mit der rauchigen Stimme wollte alles, spielte alles – und setzte mitunter auch alles aufs Spiel. Seine temperamentvolle Autobiographie imponiert durch größte
Offenheit.
Mit dem Antikriegsfilm "Die Brücke" wurde Volker Lechtenbrink als Fünfzehnjähriger über Nacht berühmt. Später überzeugte er auch als Sänger, Regisseur und Intendant ' und immer wieder auf der
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Produktbeschreibung
»Geradeheraus, unverbogen, ehrlich und manchmal dadurch unbequem. So kennen und lieben wir ihn.« Peter Maffay

Schon früh entdeckte er, was er wollte: auf der Bühne stehen, Menschen zum Lachen und Weinen bringen. Der Vielseitige mit der rauchigen Stimme wollte alles, spielte alles – und setzte mitunter auch alles aufs Spiel. Seine temperamentvolle Autobiographie imponiert durch größte

Offenheit.
Mit dem Antikriegsfilm "Die Brücke" wurde Volker Lechtenbrink als Fünfzehnjähriger über Nacht berühmt. Später überzeugte er auch als Sänger, Regisseur und Intendant ' und immer wieder auf der Theaterbühne. Den "Bruder Leichtfuß", wie er vom "Spiegel" einmal genannt wurde, retteten manchmal nur eine Portion Glück und geduldige Freunde vor zu viel Alkohol und falschen Beratern. Er erzählt von einer herzlichen, chaotischen Patchworkfamilie, von großen Kollegen wie Hildegard Knef und Anthony Quinn, von Freunden wie Peter Maffay und Kris Kristofferson, von Fußball mit Uwe Seeler und Günter Netzer, von der Neigung älterer Männer zu jüngeren Frauen und vom Glück, ganz allein auf einer kleinen Insel zu sein.
Autorenporträt
Volker Lechtenbrink, geboren 1944 in Cranz/Ostpreußen, ist Schauspieler, Sänger, Regisseur und Texter, war zudem Intendant des Hamburger Ernst-Deutsch-Theaters und der Bad Hersfelder Festspiele, deren dreimaliger Preisträger er auch ist. Für seine Lesung von »Die Brücke« erhielt er den

Deutschen Hörbuchpreis 2007, für das Hörbuch »Das Feuerschiff« von Siegfried Lenz (Hoffmann und Campe, 2008) den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Rezensionen
"sehr persönlich, offenherzig und plastisch" Abendzeitung, 11.04.2010