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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBTIQ+ / Queer-Studien, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es lebe die Rampe, die die Bühne vom Zuschauerraum trennt [...]"1 lässt der russische Theatertheoretiker und Regisseur Alexander Tairow noch zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in seinen Aufzeichnungen verlauten und fordert damit eine Fortführung der strikten Rollenverteilung im Theater. Dem Schauspieler schreibt er den schöpferischen, dem Zuschauer den empfangenden Part zu.2 In…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBTIQ+ / Queer-Studien, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es lebe die Rampe, die die Bühne vom Zuschauerraum trennt [...]"1 lässt der russische Theatertheoretiker und Regisseur Alexander Tairow noch zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in seinen Aufzeichnungen verlauten und fordert damit eine Fortführung der strikten Rollenverteilung im Theater. Dem Schauspieler schreibt er den schöpferischen, dem Zuschauer den empfangenden Part zu.2 In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Wandel der Rolle des Zuschauers vom passiven Teilnehmer zum aktiven Mitgestalter des Theaters, sowie dem daraus resultierenden Verhältnis von Zuschauer, Akteur und Raum während der Aufführung auseinandersetzen. Als Grundlage meiner Analyse dient das Site-Specific-Theaterprojekt 'Out Trips', das ich im Rahmen eines Praktikums zum Modul "Kultur, Literatur und Medien" ihm Rahmen des Sommerblut Kulturfestivals betreut und auch besucht habe. Dieses Stück scheint besonders dafür geeignet zu sein, da das Skript neben einer festgelegten Szenenfolge sehr viele Lücken lässt, in denen Interaktion, also freies Spiel, zwischen Akteuren und Zuschauern stattfinden soll. Zudem werden während des Stückes verschiedene Örtlichkeiten innerhalb der Stadt Köln bespielt, deren architektonischen Begebenheiten nicht darauf ausgelegt sind, zwischen einem Bühnen- und einem Zuschauerraum zu trennen. Im Folgenden möchte ich zunächst Grundlagen für eine Aufführungsanalyse vorstellen, deren Fokus insbesondere auf das Verhältnis von Zuschauer, Akteur und Raum gerichtet ist. Diesen Teil habe ich in Ansätze zur Analyse der Räumlichkeit der Aufführung und zur Aufführung an sich gegliedert, die sich, wie später näher dargestellt werden soll, aus dem Zusammenspiel der Akteure und Zuschauer erst entwickelt. Zudem werde ich hier auch die Form der Site-Specific-Kunst erläutern. Zum Schluss möchte ich schließlich exemplarisch die Ko-Präsenz von Zuschauer und Akteur, sowie den räumlichen Aspekt einer Aufführung von 'Out Trips' nach den zuvor herausgearbeiteten Kriterien untersuchen, um in Erfahrung zu bringen, inwieweit sich die Methodik des doch recht jungen Forschungsfeldes dazu eignet, eine solch offene Form wie das Site-Specific-Theater zu analysieren.

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