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Weihnachtsgeschichten und -gedichte von Erich Kästner: ein herzerwärmendes Lesefest rund um rauschebärtige Langfinger, geschenklose Ehemänner, das Problem der Bescherungsgerechtigkeit und die wiederkehrende Erfahrung, dass am Ende des Jahres zuverlässig eine schöne Bescherung droht. "Es hatte schon wieder geklingelt. Das neunte Mal im Verlauf der letzten Stunde! Heute hatten, schien es, die Liebhaber von Klingelknöpfen Ausgang. Mürrisch trollte ich mich türwärts und öffnete. Wer, glauben Sie, stand draußen? Sankt Nikolaus persönlich! In seiner bekannten historischen Ausrüstung. Weißer Bart und…mehr

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Produktbeschreibung
Weihnachtsgeschichten und -gedichte von Erich Kästner: ein herzerwärmendes Lesefest rund um rauschebärtige Langfinger, geschenklose Ehemänner, das Problem der Bescherungsgerechtigkeit und die wiederkehrende Erfahrung, dass am Ende des Jahres zuverlässig eine schöne Bescherung droht. "Es hatte schon wieder geklingelt. Das neunte Mal im Verlauf der letzten Stunde! Heute hatten, schien es, die Liebhaber von Klingelknöpfen Ausgang. Mürrisch trollte ich mich türwärts und öffnete. Wer, glauben Sie, stand draußen? Sankt Nikolaus persönlich! In seiner bekannten historischen Ausrüstung. Weißer Bart und rote Bäckchen. Den Sack mit den Äpfeln, Nüssen und Pfefferkuchen huckepack. Die gestrenge Haselrute in der milden Hand. >Oh!<, sagte ich. >Der eilige Nikolaus!< >Der heilige, wenn ich bitten darf. Mit h!< Es klang ein wenig pikiert." "Hell strahlen Lichter und Gesichter. Im Schenken wird der Mensch - zum Dichter."

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Autorenporträt
Erich Kästner (1899 - 1974) wurde in Dresden geboren. Nach Militärdienst und dem Ende des Ersten Weltkrieges studierte er Geschichte, Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft und promovierte. Er arbeitete als freier Journalist und Theaterkritiker für verschiedene Zeitungen und Magazine, u.a. für die berühmte "Weltbühne". 1928 veröffentlichte er sein erstes Buch, die zeitkritische Gedichtsammlung "Herz auf Taille", 1929 sein erstes Kinderbuch "Emil und die Detektive". Beide Werke begründeten bereits seinen späteren Weltruhm. Allein "Emil und die Detektive" wurde bisher in Deutschland millionenfach verkauft und in rund 60 Sprachen übersetzt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Erich Kästner aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen, seine Bücher wurden verbrannt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges widmete sich Erich Kästner vorwiegend dem literarischen Kabarett und der Kinderliteratur, für die er u.a. mit dem internationalen Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet wurde. Längst gehören seine Romane wie "Das doppelte Lottchen", "Pünktchen und Anton" oder "Der 35. Mai", um nur einige zu nennen, zu den Klassikern im Kinderzimmer und faszinieren unvermindert Leser und Publikum, im Buch, auf der Bühne und auf der Kinoleinwand.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.12.1998

FRANZ JOSEF GÖRTZ, Redakteur im Magazin dieser Zeitung, hat gemeinsam mit Hans Sarkowicz eine Sammlung von "Kindergeschichten für Erwachsene" Erich Kästners aus den späten zwanziger, frühen dreißiger Jahren in Leipziger Archiven entdeckt und daraus ein Lesebuch zusammengestellt. Es zeigt einen anderen, tief pessimistischen Kästner - der zwar an das Gute glaubt, aber nicht daran, daß es von Menschenhand noch ins Werk zu setzen sei. "Nicht alles, was Kinder erleben, eignet sich dafür, daß Kinder es lesen." So schrieb Erich Kästner, als er schon auf die Sechzig zuging, längst ein berühmter Autor war und Manns genug, von den armseligen und leidvollen Jahren seiner Kindheit zu erzählen, als sei nicht etwa von ihm selbst, sondern von irgendeinem Anton, irgendeinem Emil die Rede. Im nächsten Jahr wäre Kästners hundertster Geburtstag zu feiern - Anlaß genug, Leben und Werk dieses Schriftstellers noch einmal von vorn und vielleicht völlig anders zu lesen. (Erich Kästner: "Interview mit dem Weihnachtsmann". Kindergeschichten für Erwachsene. Carl Hanser Verlag, München 1998. 135 S., geb., 20,- DM.)

F.A.Z

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