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3 Kundenbewertungen

Die Gans, die Vater Löwenhaupt für den Festtagsbraten gekauft hat, soll bis Weihnachten in einer Kiste im Kartoffelkeller ihr Quartier haben. Die drei Kinder versorgen das Gänschen und taufen es Gustje. Gustje geht es nicht schlecht im Keller. Nur der kleine Peter ist da ganz anderer Meinung. Er besteht hartnäckig darauf, dass Gustje im Kinderzimmer schlafen darf, und nimmt sie später heimlich mit ins Bett. Kind und Gans sind bereits unzertrennlich, als der Vater gegen alle barmherzigen Einwände seiner Frau kurz vor Weihnachten Gustje in den Gänsehimmel schicken will. Gustje schreit Zeter und…mehr

Produktbeschreibung
Die Gans, die Vater Löwenhaupt für den Festtagsbraten gekauft hat, soll bis Weihnachten in einer Kiste im Kartoffelkeller ihr Quartier haben. Die drei Kinder versorgen das Gänschen und taufen es Gustje. Gustje geht es nicht schlecht im Keller. Nur der kleine Peter ist da ganz anderer Meinung. Er besteht hartnäckig darauf, dass Gustje im Kinderzimmer schlafen darf, und nimmt sie später heimlich mit ins Bett. Kind und Gans sind bereits unzertrennlich, als der Vater gegen alle barmherzigen Einwände seiner Frau kurz vor Weihnachten Gustje in den Gänsehimmel schicken will. Gustje schreit Zeter und Mordio, Mutter weint, Vater erfindet eine üble List. Und wer triumphiert? Natürlich die Gans - sonst wäre dies keine vergnügliche Weihnachtsgeschichte. Friedrich Wolfs "Auguste" ist eine der beliebtesten Weihnachtsgeschichten für Klein und Groß.

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Autorenporträt
Wolf, Friedrich§
Friedrich Wolf wurde 1888 in Neuwied (Rhein) geboren, studierte ab 1908 Medizin in Tübingen, Bonn, Berlin und spezialisierte sich in Psychiatrie. Im Ersten Weltkrieg war er Bataillonsarzt an der Westfront, 1920 Stadtarzt in Remscheid, seit 1927 in Stuttgart. 1933 Emigration zunächst in die Sowjetunion, dann Frankreich, wo er 1939 in ein Internierungslager geriet. 1941 Rückkehr nach Moskau. Dort Mitbegründer des Nationalkomitees "Freies Deutschland". 1945 Rückkehr nach Berlin. Seit 1950 Mitglied der Akademie der Künste, Vorstandsmitglied des Deutschen Schriftstellerverbandes. 1950/51 erster Botschafter der DDR in Polen. Lebte ab 1951 in Lehnitz bei Berlin und starb dort 1953. Als bedeutender Dramatiker und als Erzähler, Publizist, Autor von Filmdrehbüchern, Hörspielen und Gedichten hinterließ er ein gewichtiges, vielseitiges Werk. Wichtigste Dramen: Der Arme Konrad (1923); Cyankali (1929); Die Matrosen von Cattaro (1930); Professor Mamlock (1931); Beaumarchais (1941); Thomas Müntzer, der Mann mit der Regenbogenfahne (1953).Prosa u. a.: Der Sprung durch den Tod (1925); Kreatur (Roman, 1925); Die Natur als Arzt und Helfer (medizinisches Hausbuch, 1928); Zwei an der Grenze (Roman, 1938); Heimkehr der Söhne (Roman, 1944); Lucie und der Angler von Paris (Erzählung, 1946); Märchen für große und kleine Kinder (1946); Bummi und andere Tiergeschichten (1951).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Drei Geschichten hört man auf dieser CD, informiert Manfred Sack: Das "anrührend komische" Märchen von der Weihnachtsgans Auguste, die dem Bratspieß entrinnt und statt dessen Familienmitglied wird, dann das poetische Märchen um den schwarzen Specht Pit Pikus und die weiße Möwe Leila, und schließlich die Geschichte vom Ausreißer Bummi, einem drahthaarigen Schnauzer. Dieter Mann vom Deutschen Theater in Berlin liest das "auf ebenso beherzte wie gelassene, wohltuend eindringliche Weise", lobt der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH