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Seitdem sich die Elendszonen des Weltmarkts erneut ausweiten und die westlichen Metropolen erreichen, wird auch dort wieder verstärkt von Arbeit und Kapital, der Klasse und ihrem Kampf gesprochen: Im 200. Jahr nach seiner Geburt hat Marx erneut Konjunktur. Jan Gerber legt eine Auseinandersetzung mit dem Leben und dem Werk von Karl Marx vor, die neueste Forschungen berücksichtigt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet der erste Paris-Aufenthalt von 1843 bis 1845. Denn in dieser Zeit entwickelte Marx die zentralen Begriffe seines Denkens: Er traf als Radikaldemokrat in Paris ein und verließ die Stadt als überzeugter Klassenkämpfer und Kommunist.…mehr

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Produktbeschreibung
Seitdem sich die Elendszonen des Weltmarkts erneut ausweiten und die westlichen Metropolen erreichen, wird auch dort wieder verstärkt von Arbeit und Kapital, der Klasse und ihrem Kampf gesprochen: Im 200. Jahr nach seiner Geburt hat Marx erneut Konjunktur. Jan Gerber legt eine Auseinandersetzung mit dem Leben und dem Werk von Karl Marx vor, die neueste Forschungen berücksichtigt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet der erste Paris-Aufenthalt von 1843 bis 1845. Denn in dieser Zeit entwickelte Marx die zentralen Begriffe seines Denkens: Er traf als Radikaldemokrat in Paris ein und verließ die Stadt als überzeugter Klassenkämpfer und Kommunist.
Autorenporträt
Gerber, Jan
Jan Gerber ist promovierter Politikwissenschaftler und habilitierter Historiker. Er lehrt an der Universität Leipzig und ist Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow. Zuletzt erschien von ihm "Ein Prozess in Prag - Das Volk gegen Rudolf Slánský und Genossen".
Rezensionen
"Jan Gerber richtet den Fokus auf Paris und erklärt die Entstehungsgeschichte von Begriffen wie Kommunismus und Entfremdung in Marx' Werk auf plausible und nachvollziehbare Weise (...) es geht darum zu verstehen, wie aus dem Ideengemisch der Zeit die Theorie entstehen konnte, die die Welt veränderte. In dem beneidenswert gut geschriebenen Buch erfährt man darüber auf 200 Seiten mehr als aus vielen anderen Werken.", Taz, 03.11.2018