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Im Spannungsfeld zwischen Schuldenbremse und richterlicher Unabhängigkeit stellt sich die Frage, welchen Beitrag die Justiz zu Haushaltskonsolidierung und Modernisierung leisten kann. Dies war Gegenstand einer wissenschaftlichen Tagung an der Universität Speyer. Der Band dokumentiert die Referate der Tagung.Unter der Leitfrage, ob gute Rechtsprechung trotz Sparzwangs sichergestellt werden kann, diskutierten hochrangige Vertreter aus Justiz, Ministerialverwaltung und Parlamenten über Effizienzpotentiale von E-Justice, Qualitäts- und Prozessmanagement, das Neue Steuerungsmodell in Gerichten und…mehr

Produktbeschreibung
Im Spannungsfeld zwischen Schuldenbremse und richterlicher Unabhängigkeit stellt sich die Frage, welchen Beitrag die Justiz zu Haushaltskonsolidierung und Modernisierung leisten kann. Dies war Gegenstand einer wissenschaftlichen Tagung an der Universität Speyer. Der Band dokumentiert die Referate der Tagung.Unter der Leitfrage, ob gute Rechtsprechung trotz Sparzwangs sichergestellt werden kann, diskutierten hochrangige Vertreter aus Justiz, Ministerialverwaltung und Parlamenten über Effizienzpotentiale von E-Justice, Qualitäts- und Prozessmanagement, das Neue Steuerungsmodell in Gerichten und die Begleitung der Gerichte bei Veränderungsprozessen. Weitere Themen waren die Herausforderungen einer modernen Strafrechtspflege, das neue Mediationsgesetz und die Rolle der Rechnungshöfe. Zu einer modernen Justiz gehören auch der Blick über den nationalen Tellerrand sowie Fragen nach einer richterlichen Ethik. Zusätzlich enthält der Tagungsband auch einen Gastvortrag zur Wirkung von Rechtaus einem Seminar an der Universität Speyer.
Autorenporträt
Jochen Dieckmann, geboren 1959, jobbte seit seinem 18. Lebensjahr als Lkw-Fahrer mit Zielen wie Türkei oder sozialistische Ostblockländer. Ende der Achtziger schulte er um zum Journalisten und arbeitete mehrere Jahre für den Hessischen Rundfunk. Als er arbeitslos wurde, fuhr er für eine niederländische Spedition wieder Lkw quer durch Europa und bis nach Nordafrika.

Hermann Hill ist Professor für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht in Speyer.