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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf die Verpackungsgestaltung eingegangen. Der gestalterischen Freiheit sind durch die Anforderungen und Funktionen bestimmte Grenzen gesetzt, welche es einzuhalten gilt um ein optimales Verpackungsergebnis zu erreichen.Es wird zunächst auf die Verpackungsgestaltung im Allgemeinen, auf ihre verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und auf ein besonders positives Fallbeispiel eingegangen. Da die Verpackungsanforderungen meist subjektiver und…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf die Verpackungsgestaltung eingegangen. Der gestalterischen Freiheit sind durch die Anforderungen und Funktionen bestimmte Grenzen gesetzt, welche es einzuhalten gilt um ein optimales Verpackungsergebnis zu erreichen.Es wird zunächst auf die Verpackungsgestaltung im Allgemeinen, auf ihre verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und auf ein besonders positives Fallbeispiel eingegangen. Da die Verpackungsanforderungen meist subjektiver und verbraucherschichtspezifischer Natur sind und diese häufig zur Kaufentscheidung beitragen, gilt es zu beachten, dass bestimmte Verpackungsgestaltungen verschiedenen Wertvorstellungen und Anspruchsniveaus zu genügen haben. Deshalb wird in Kapitel 3 detaillierter Bezug auf die zielgruppenspezifische Verpackungsgestaltung genommen, wobei hier als Beispiel die Zielgruppe 60plus aufgegriffen wird. Anschließend daran werden verschiedene Looktypen wie der "Maskulin-" und "Feminin-Look" einer genaueren Betrachtung unterzogen. Es besteht kein Zweifel, dass Gestaltungselemente Qualität signalisieren. Deshalb muss die Verpackungsgestaltung verstärkt auf die ständige Verfeinerung und Differenzierung der Ansprüche abgestimmt werden. Damit verlagert sich das Schwergewicht von der sachhaften zur anmutungshaften Verpackungsgestaltung, da hierin größere Differenzierungsreserven liegen. Dies ist besonders heute, in einem Zeitalter, indem sich Produkte, hauptsächlich Konsumgüter, kaum mehr von Konkurrenzangeboten unterscheiden und zunehmend homogener werden, von außerordentlicher Wichtigkeit. Weist das Produkt schon gleiche Sachleistungen auf wie die Konkurrenz, so kann es sich nur durch andersartige Anmutungsleistungen profilieren, denn der Konsument sucht im Konsum und Einkaufen immer mehr ein emotionales Erlebnis (...). So sehen sogar über 80% der Konsumenten das Einkaufen als ein positives Erlebnis im Sinne einer Freizeitbeschäftigung. Gestaltungsprinzipien, die zur Befriedigung dieser Anforderungen eingesetzt werden, beruhen vielfach auf wahrnehmungspsychologischen Erkenntnissen.