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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,5, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit behandelt die rechtlichen Fallstricke von modernen Werbeformen im Internet. Dabei liegt der Fokus auf dem Influencer-Marketing und den Werbeflächen im Internet. Zu Beginn wird jede Werbeform erläutert, sodass ein gewisses Grundverständnis gegeben ist. Ferner werden aktuelle rechtliche Fallstricke diskutiert. Beim Influencer-Marketing wird anhand verschiedener Fallkonstellationen erläutert, ob für den Influencer eine…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,5, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit behandelt die rechtlichen Fallstricke von modernen Werbeformen im Internet. Dabei liegt der Fokus auf dem Influencer-Marketing und den Werbeflächen im Internet. Zu Beginn wird jede Werbeform erläutert, sodass ein gewisses Grundverständnis gegeben ist. Ferner werden aktuelle rechtliche Fallstricke diskutiert. Beim Influencer-Marketing wird anhand verschiedener Fallkonstellationen erläutert, ob für den Influencer eine Kennzeichnungspflicht besteht. Infolgedessen wird geklärt, wie der Influencer diese zu erfüllen hat. Dabei wird darauf eingegangen, welche Sprache verwendet werden muss und ob die Verwendung von "Hashtags" zulässig ist. Schließlich wird geklärt, inwiefern Kinder von Werbung des Influencers betroffen sein können. Bei den Werbeflächen im Internet werden zunächst die gängigsten Werbeformen auf ihre Zulässigkeit überprüft. Anschließend wird geklärt, ob Werbeblocker sowie die dazugehörigen Gegenmaßnahmen zulässig sind. Das Fortschreiten der Technologie bietet den Unternehmen heutzutage diverse neue Möglichkeiten, die nicht nur die Forschung, Entwicklung und Produktion, sondern auch den Absatz von Waren und die Erbringung von Dienstleistungen erleichtern können. Klassische Werbung im Fernsehen, im Radio oder in der Zeitung erreicht längst nicht mehr so viele Menschen, wie noch vor einem Jahrzehnt. Die Gründe hierfür liegen in den Entwicklungen im Digitalzeitalter. Hierbei hat grundsätzlich jeder Mensch Zugriff auf das Internet. Kinder und Jugendliche wachsen mit dem Internet auf und lernen früh damit umzugehen. Durch Geräte wie Smartphones, Tablets und Smartwatches ist die Möglichkeit gegeben, alle benötigten Informationen jederzeit auch mobil abzurufen. Dieses Szenario sorgt dafür, dass die klassischen Medien zunehmend vernachlässigt werden. Die Unternehmen mussten also mit der Zeit und den daraus resultierenden Trends gehen, um die Verbraucher weiterhin mit Werbung erreichen zu können. Hierbei ist jedoch bisweilen Vorsicht geboten.

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