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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Motive für die Umstrukturierung einer Personengesellschaft sind vielfältig. Zu nennen ist vor allem die unterschiedliche Besteuerung bei der Umstrukturierung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft. Aber auch betriebswirtschaftliche Motive, wie Haftungsbeschränkungen oder Synergieeffekte, können zu einer Umstrukturierung in eine Kapitalgesellschaft veranlassen. Daneben kann es bspw. auch vorkommen, dass Gesellschafter nicht effektiv zusammenarbeiten können und deshalb eine Realteilung angestrebt wird. Ziel der Arbeit ist, die Umstrukturierung…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Motive für die Umstrukturierung einer Personengesellschaft sind vielfältig. Zu nennen ist vor allem die unterschiedliche Besteuerung bei der Umstrukturierung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft. Aber auch betriebswirtschaftliche Motive, wie Haftungsbeschränkungen oder Synergieeffekte, können zu einer Umstrukturierung in eine Kapitalgesellschaft veranlassen. Daneben kann es bspw. auch vorkommen, dass Gesellschafter nicht effektiv zusammenarbeiten können und deshalb eine Realteilung angestrebt wird. Ziel der Arbeit ist, die Umstrukturierung einer Personengesellschaft aus ertragsteuerlicher Sicht zu optimieren. Unter Optimierung ist zu verstehen, ob stille Reserven im Betriebsvermögen der umzustrukturierenden Personengesellschaft bei der Umstrukturierung aufgelöst werden sollten oder nicht und wie diese Wahl ggf. ausgeübt werden kann. Der Kerngedanke der Überlegungen stellt somit einen heute nach den §§ 16 (4) und 34 EStG begünstigten ¿Veräußerungsgewinn¿ einer Steuerersparnis durch erhöhte Absetzung für Abnutzung in der Zukunft gegenüber. Unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren soll die Entscheidung, stille Reserven aufzulösen oder nicht, erleichtert werden. Es wird neben der Einbringung in eine Kapitalgesellschaft vor allem die Einbringung in eine Personengesellschaft, die Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern nach § 6 (5) EStG und die Realteilung einer Personengesellschaft untersucht. Zu Beginn der Untersuchung wird ausführlich auf die heutige Rechtslage (2006 - unter Berücksichtigung des SEStEG) eingegangen. Danach wird ein betriebswirtschaftliches Entscheidungsmodell entwickelt, das auf einem Finanzplan basiert und den Vermögensendwert als Zielkriterium wählt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Problemstellung1 2.Freibetrag und Tarifvergünstigungen bei Veräußerungsgewinnen2 2.1Der Freibetrag nach § 16 (4) EStG2 2.1Die Tarifvergünstigungen nach § 34 EStG2 3.Umstrukturierungen durch das Umwandlungssteuergesetz4 3.1Einbringungen in eine Kapitalgesellschaft4 3.1.1Anwendungsbereich der § 20-23 UmwStG4 3.1.2Voraussetzungen zur Einbringung in eine Kapitalgesellschaft5 3.1.3Wertansatzwahlrecht der Sacheinlage bei der aufnehmenden Kapitalgesellschaft7 3.1.4Auswirkungen bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft9 3.1.4.1Gewinnauswirkungen9 3.1.4.2Auswirkungen auf [...]

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