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Den meisten Ärzten sind die rechtlichen Aspekte, die sich im Zusammenhang mit möglichen Diagnosefehlern ergeben, nur unzureichend bekannt. Weder im Studium noch während der ärztlichen Weiterbildung werden sie mit derartigen Fragen vertraut gemacht. In dem vorliegenden Werk werden deshalb nach einer Darstellung der theoretischen Grundlagen des diagnostischen Prozesses die verschiedenen rechtlichen Aspekte erläutert. Zur Erleichterung des Verständnisses werden 50 Fallbeispiele aus der Gerichts- und Gutachterpraxis geschildert und besprochen. In einem gesonderten Kapitel werden Strategien zur…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Den meisten Ärzten sind die rechtlichen Aspekte, die sich im Zusammenhang mit möglichen Diagnosefehlern ergeben, nur unzureichend bekannt. Weder im Studium noch während der ärztlichen Weiterbildung werden sie mit derartigen Fragen vertraut gemacht. In dem vorliegenden Werk werden deshalb nach einer Darstellung der theoretischen Grundlagen des diagnostischen Prozesses die verschiedenen rechtlichen Aspekte erläutert. Zur Erleichterung des Verständnisses werden 50 Fallbeispiele aus der Gerichts- und Gutachterpraxis geschildert und besprochen. In einem gesonderten Kapitel werden Strategien zur Vermeidung von Diagnosefehlern behandelt. Auch wenn das primäre Ziel darin liegen muss, eigene Diagnosefehler zu vermeiden, werden im ärztlichen Alltag trotz sorgfältiger und gewissenhafter Arbeit Fehler nicht ganz auszuschließen sein. In solchen Fällen ist es wichtig, in angemessener Weise zu reagieren, um Sekundärschäden, insbesondere eine eigene psychische Belastung oder eine Beschädigung des ärztlichen Ansehens, gering zu halten. Deshalb ist das Schlusskapitel dem wichtigen Thema des Umgangs mit dem eigenen Fehler gewidmet. Dieses Buch von Prof. Dr. Köbberling ist in erster Linie für Ärzte gedacht, die sich in ihrer Berufsausübung zunehmend mit Vorwürfen über tatsächliche oder vermeintliche Fehler bei diagnostischen Maßnahmen und damit zusammenhängenden Haftungsfragen zu befassen haben. Aber auch Vertreter anderer Berufsgruppen aus dem medizinischen oder juristischen Umfeld können durch die zitierten Falldarstellungen und die entsprechenden Erläuterungen Hilfen für ihre berufliche Arbeit finden.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Professor Dr. med. Johannes Köbberling, Jahrgang 1940, hat an den Universitäten Göttingen und Edinburgh, Schottland, studiert. Nach Staatsexamen und Promotion im Jahr 1965 hat er sich im Jahr 1972 im Fach Innere Medizin habilitiert. Von 1986 an war er Chefarzt am Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum und ab 2000 bei den Kliniken St. Antonius in Wuppertal. In den Jahren 1996/1997 war Professor Dr. med. Köbberling Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Seine programmatische Eröffnungsrede zum Jahreskongress der Gesellschaft über "Der Wissenschaft verpflichtet" wird bis heute viel zitiert. Im Jahr 2003 war Johannes Köbberling Präsident des Europäischen Kongresses für Innere Medizin in Berlin. Köbberling hat im Jahr 1998 den Lehrstuhl für Innere Medizin an der Universität Witten Herdecke übernommen. Seine Forschungsgebiete erstrecken sich vorwiegend auf den Diabetes mellitus, Schilddrüsenkrankheiten und andere Fragen der Endokrinologie. Er hat sich sehr früh und intensiv mit der evidenzbasierten Medizin auseinander gesetzt und wurde hierfür auch mit der Ernst-von-Bergmann-Plakette der Bundesärztekammer ausgezeichnet. Er ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen und Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Professor Dr. med. Köbberling wissenschaftlich mit Problemen des Aussagewertes diagnostischer Verfahren, und schon im Jahr 1989 hat er gemeinsam mit drei Kollegen ein vielbeachtetes "Memorandum zur Evaluierung diagnostischer Tests" herausgegeben. Als einer der ersten Kliniken in Deutschland wurde in seiner Wuppertaler Klinik ein sog. CIRS (Critical Incident Reporting System) eingeführt. Köbberling ist Mitbegründer des Aktionsbündnisses Patientensicherheit. Nach der Pensionierung im Jahr 2005 wurde Köbberling Berater im Risikomanagement bei den Kliniken St. Antonius, Wuppertal, und der Hospitalvereinigung St. Marien, Köln. Seit dem Jahr 2006 ist er stellvertretendes geschäftsführendes Mitglied der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler bei der Ärztekammer Nordrhein.
Rezensionen
Thomas Schatz, 27.12.2014: Präzise, kompetent,umfassend, sichere Bearbeitung der Themata und ihrer Aspekte, hohe Dichte der Informationen. Sollte sich jeder Arzt verinnerlichen, denn sein Beruf ist eben auch mit Justizia belastet, wenn sie nicht allgegenwärtig ist.