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Sowohl das deutsche als auch das niederländische Vertragsrecht vermag den Franchisevertrag aufgrund seiner Vernetzung mit anderen Franchiseverträgen nur unzureichend durch die gesetzlichen Vertragstypen und die allgemeinen Regeln zu erfassen. Der im Zuge dieser Erkenntnis entstandene aktuell in der deutschen Rechtswissenschaft diskutierte Ansatz des Netzvertragsmodells findet sein Gegenstück in der in den Niederlanden parallel entstandenen Figur der zusammenhängenden Rechtsverhältnisse. Annika Schimansky greift diese aktuellen Ansätze auf und beleuchtet ihren engen Zusammenhang mit den…mehr

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Produktbeschreibung
Sowohl das deutsche als auch das niederländische Vertragsrecht vermag den Franchisevertrag aufgrund seiner Vernetzung mit anderen Franchiseverträgen nur unzureichend durch die gesetzlichen Vertragstypen und die allgemeinen Regeln zu erfassen. Der im Zuge dieser Erkenntnis entstandene aktuell in der deutschen Rechtswissenschaft diskutierte Ansatz des Netzvertragsmodells findet sein Gegenstück in der in den Niederlanden parallel entstandenen Figur der zusammenhängenden Rechtsverhältnisse. Annika Schimansky greift diese aktuellen Ansätze auf und beleuchtet ihren engen Zusammenhang mit den Untersuchungen zum konzernrechtlichen Charakter des Franchisesystems. Der Zusammenlauf einer parallelen Herausbildung eines Vertrags- und eines Konzernorganisationsrechts rückt die Frage einer vertrags- oder konzernrechtlichen Haftung des Franchisegebers als ,Geschäftsführer' des Franchisesystems in den Blickpunkt. Einen weiteren Schwerpunkt der Untersuchung bilden die Ansprüche des Franchisenehmers bei Vertragsbeendigung, wobei die Herausbildung eines geschlossenen Absatzmittlungsrechts auf der Grundlage des Handelsvertreterrechts durch die deutsche Rechtswissenschaft nachdrücklich in Frage gestellt wird. Geboren 1973; Studium der Rechtswissenschaften in Münster; 2002 Promotion in Frankfurt a.M.; Rechtsanwältin in den Niederlanden.

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