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Nach der Veröffentlichung des Dritten Energiepakets im EG-Amtsblatt stellt sich auf nationaler Ebene die Frage nach den Umsetzungsspielräumen, die die Dritte StromRL dem Gesetzgeber lässt. Angesichts des einschneidenden Charakters des Dritten Energiepaketes vor allem für die Verwirklichung eines EG-weiten Binnenmarktes für Strom kommt den Gesetzestexten in deutscher und englischer Sprache große Bedeutung zu.

Produktbeschreibung
Nach der Veröffentlichung des Dritten Energiepakets im EG-Amtsblatt stellt sich auf nationaler Ebene die Frage nach den Umsetzungsspielräumen, die die Dritte StromRL dem Gesetzgeber lässt. Angesichts des einschneidenden Charakters des Dritten Energiepaketes vor allem für die Verwirklichung eines EG-weiten Binnenmarktes für Strom kommt den Gesetzestexten in deutscher und englischer Sprache große Bedeutung zu.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Franz Jürgen Säcker studierte von 1961 bis 1965 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Münster, Köln, Bonn und Genf. Der Promotion in Rechtswissenschaften 1966 folgte 1970 die Habilitation für die Fächer Zivilrecht, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht. 1971 promovierte er zum Dr. rer. pol. Es folgten Rufe auf Ordinariate für Zivil-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht an den Universitäten Augsburg, Berlin, Bielefeld, Innsbruck, Hamburg, Kiel und Tübingen. Seit 1994 ist er Direktor des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin und leitet zugleich das Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin e.V. Zudem ist er Mitglied des Kuratoriums des Zentrums für deutsches Recht am Institut für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau, wo ihm 1997 die Ehrendoktorwürde verliehen wurde. Seit 2004 ist er Mitglied im Wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Mitglied des neu gegründeten European Energy Institute (EEI) mit Sitz in Leuven sowie der Academic Society for Competition Law (ascola).