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Das Werk behandelt das Konzept der "Ausstrahlungswirkungen" im Kontext rechtswissenschaftlicher Diskussionen: Was meinen Juristen, wenn von Ausstrahlungswirkungen die Rede ist? Martin Bialluch legt seinen Forschungsschwerpunkt über weite Strecken auf juristische Grundlagenforschung im Bereich der Methode. Nach umfangreichen Untersuchungen im Umwandlungs- und Kapitalmarktrecht legt er dar, warum die Begrifflichkeit der "Ausstrahlungswirkung" nicht als eigenständige Figur der Methodenlehre anzuerkennen ist, sondern schlicht Ergebnisse juristischer Argumentation beschreibt und als Sammelbegriff…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk behandelt das Konzept der "Ausstrahlungswirkungen" im Kontext rechtswissenschaftlicher Diskussionen: Was meinen Juristen, wenn von Ausstrahlungswirkungen die Rede ist? Martin Bialluch legt seinen Forschungsschwerpunkt über weite Strecken auf juristische Grundlagenforschung im Bereich der Methode. Nach umfangreichen Untersuchungen im Umwandlungs- und Kapitalmarktrecht legt er dar, warum die Begrifflichkeit der "Ausstrahlungswirkung" nicht als eigenständige Figur der Methodenlehre anzuerkennen ist, sondern schlicht Ergebnisse juristischer Argumentation beschreibt und als Sammelbegriff für bestimmte Rechtszustände verstanden werden muss. Die Arbeit wurde mit dem Carl-von-Rotteck-Promotionspreis 2021 ausgezeichnet.
Autorenporträt
ist Wissenschaftlicher Assistent am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg.