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Verfolgt man die mediale Berichterstattung, so verdichtet sich schnell der Eindruck, dass die Bedingungen, unter denen Jugendliche aufwachsen, fortlaufend ungünstiger werden. Ziel dieses Buches ist es, diese Hypothesen einem Realitätscheck zu unterziehen und sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen:
Machen digitale Medien einsam und aggressiv, wann werden Jugendliche zu Gewalttätern und nehmen psychische Störungen wie ADHS immer mehr zu? Ist Rauschtrinken unter Jugendlichen tatsächlich ein immer ernster werdendes Problem und welchen Einfluss haben sexuelle und aggressive Medieninhalte
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Produktbeschreibung
Verfolgt man die mediale Berichterstattung, so verdichtet sich schnell der Eindruck, dass die Bedingungen, unter denen Jugendliche aufwachsen, fortlaufend ungünstiger werden. Ziel dieses Buches ist es, diese Hypothesen einem Realitätscheck zu unterziehen und sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen:

Machen digitale Medien einsam und aggressiv, wann werden Jugendliche zu Gewalttätern und nehmen psychische Störungen wie ADHS immer mehr zu? Ist Rauschtrinken unter Jugendlichen tatsächlich ein immer ernster werdendes Problem und welchen Einfluss haben sexuelle und aggressive Medieninhalte auf die Entwicklung Jugendlicher?

Welche Entwicklungen sind tatsächlich ungünstig oder sogar gefährlich, welche Aussagen sind nicht haltbar und an welcher Stelle haben sich Bedingungen sogar verbessert?

Zu Wort kommen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychologie, Psychiatrie, und Soziologie, die ihre Forschungsergebnisse im Interview-Stil klar, unterhaltsam und verständlich auf den Punkt bringen und gesellschaftliche Herausforderungen aufzeigen. Nicht nur lehrreich für Masterstudierende, sondern besonders geeignet für Professionals aus Bildung und Erziehung, Psychologie, Psychiatrie, Pädagogik, sowie für alle an dieser Thematik Interessierten.

Autorenporträt
Zum Bandherausgeber: PD Dr. Wolfgang Lenhard ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie in Würzburg. Er forscht auf dem Gebiet der Diagnose von Lern- und Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter und der Entwicklung von Interventionskonzepten. Die Zielgruppen seiner Lehrtätigkeit sind vor allem Studierende im Bereich Lehramt und Psychologie. Im Jahr 2013 wurde er bereits ausgezeichnet mit dem Preis für gute Lehre des bayerischen Wissenschaftsministeriums.

Zur Reihenherausgeberin: Frau Prof. Dr. Birgit Spinath ist Professorin für Pädagogische Psychologie an der Universität Heidelberg. Als Expertin für Lehren und Lernen im schulischen und hochschulischen Kontext ist sie in verschiedenen Ämtern und Gremien in der Universität Heidelberg, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und in wissenschaftlichen Beiräten tätig. Darüber hinaus ist sie Herausgeberin bzw. regelmäßige Gutachterin für verschiedene nationale und internationale Zeitschriften, z. B. Journal of Educational Psychology, Psychologie in Erziehung und Unterricht, Zeitschrift für Pädagogische Psychologie und Psychologische Rundschau.

Rezensionen
"... Ein sehr interessantes und lesenswertes Buch mit Expertenwissen aus erster Hand." (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 30. April 2016)