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In der europaweit geführten Diskussion über Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes rücken anstelle der Sammelklagen zunehmend Instrumente der einvernehmlichen Streitbeilegung in den Mittelpunkt. Anstatt auf Anspruchsprüfung und Urteil sind Gruppenvergleichsverfahren ausschließlich auf den Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs unter den zahlreichen Parteien ausgerichtet. Matthis Peter untersucht aus vergleichender Perspektive die Funktionsweise und die Wirksamkeit ausgewählter Gruppenvergleichsverfahren in den USA, den Niederlanden und Deutschland. Auf Basis der Länderberichte diskutiert…mehr

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Produktbeschreibung
In der europaweit geführten Diskussion über Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes rücken anstelle der Sammelklagen zunehmend Instrumente der einvernehmlichen Streitbeilegung in den Mittelpunkt. Anstatt auf Anspruchsprüfung und Urteil sind Gruppenvergleichsverfahren ausschließlich auf den Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs unter den zahlreichen Parteien ausgerichtet. Matthis Peter untersucht aus vergleichender Perspektive die Funktionsweise und die Wirksamkeit ausgewählter Gruppenvergleichsverfahren in den USA, den Niederlanden und Deutschland. Auf Basis der Länderberichte diskutiert er mit Blick auf einen schweizerischen Gesetzesentwurf einige Kernprobleme dieses relativ neuartigen Verfahrensansatzes.
Autorenporträt
Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Zürich; 2017 Promotion; seit 2017 Gerichtsauditor am Bezirksgericht Horgen (ZH); Rechtsreferendar in einer Rechtsanwaltskanzlei in Zürich.