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Die Suche nach gemeinsamen Maßstäben auf dem Gebiet des Lauterkeitsrechts wird angesichts der fortschreitenden europäischen Integration immer bedeutender. Obgleich die Anfänge der umfassenden Harmonisierung des Lauterkeitsrechts bereits bis in die 1960er-Jahre zurückgehen, scheint der europäische Gesetzgeber sein Ziel nur langsam verwirklichen zu können. Auch nach Umsetzung der Richtlinie 97/55/EG bleibt die Zulässigkeit vergleichender Werbung eine Frage wettbewerbsrechtlicher Traditionen. Die divergierenden wettbewerbsrechtlichen Prinzipien der Mitgliedstaaten verzögern den…mehr

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Produktbeschreibung
Die Suche nach gemeinsamen Maßstäben auf dem Gebiet des Lauterkeitsrechts wird angesichts der fortschreitenden europäischen Integration immer bedeutender. Obgleich die Anfänge der umfassenden Harmonisierung des Lauterkeitsrechts bereits bis in die 1960er-Jahre zurückgehen, scheint der europäische Gesetzgeber sein Ziel nur langsam verwirklichen zu können. Auch nach Umsetzung der Richtlinie 97/55/EG bleibt die Zulässigkeit vergleichender Werbung eine Frage wettbewerbsrechtlicher Traditionen. Die divergierenden wettbewerbsrechtlichen Prinzipien der Mitgliedstaaten verzögern den Harmonisierungseffekt.Die Untersuchung zeigt anhand der Richtlinie 97/55/EG die Schwierigkeiten der Rechtsangleichung des Lauterkeitsrechts in Europa auf. Sie analysiert das Recht der vergleichenden Werbung in Deutschland und England, zwei Ländern, die besonders von nationalen Eigenheiten im Lauterkeitsrecht geprägt sind.
Autorenporträt
Dr. Astrid Kebbedies, LL.M. (Edinburgh) ist Rechtsanwältin in Hamburg.