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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Mittag des 20. Juli 1944 legte Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg seine Aktentasche mit der Bombe unter den massiven Holztisch der Baracke im Führerhauptquartier, in der an diesem Tag die Lagebesprechung stattfand. Er ließ sich mittels eines Telefonanrufes hinausbitten und wartete die Explosion ab. Als die Bombe detoniert war, begab er sich mit seinem Adjutanten…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Mittag des 20. Juli 1944 legte Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg seine Aktentasche mit der Bombe unter den massiven Holztisch der Baracke im Führerhauptquartier, in der an diesem Tag die Lagebesprechung stattfand. Er ließ sich mittels eines Telefonanrufes hinausbitten und wartete die Explosion ab. Als die Bombe detoniert war, begab er sich mit seinem Adjutanten Hans Bernd von Haeften auf dem schnellsten Weg nach Berlin, um nach dem Tod des "Führers" einen Staatsstreich, gelenkt durch die eigens dafür entwickelte Befehlskette des Notfallplanes "Walküre", durchzuführen. Kurz nach Mitternacht wandte sich Adolf Hitler an das deutsche Volk, um diesem mitzuteilen, dass er einem Schicksal entgangen sei, "das nicht für mich Schreckliches in sich barg, sondern das den Schrecken für das deutsche Volk gebracht hätte". Er dankte "der Vorsehung und meinem Schöpfer", dass er in seiner "Arbeit" weiter fortfahren könne. In dieser Arbeit soll das Bild vom konservativ-militärischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus untersucht werden, wie es Autoren verschiedener Couleur in den Jahren 1945-1952 zeichneten. Dabei kommt den Kontroversen, die sich um das Thema rankten, eine besondere Bedeutung zu. Denn in ihnen zeigt sich, welche Aspekte einerseits als besonders legitimationsbedürftig und andererseits als besonders geeignet für dieses Unterfangen eingeschätzt wurden. Das erste Ziel musste sein, überhaupt die Existenz eines deutschen Widerstandes in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen - eine Tatsache, die immer wieder von Autoren beklagt wurde. Als Symbol für den (umstrittenen) Widerstand kristallisierte sich bereits früh die Verschwörung vom 20. Juli 1944 heraus. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage: Wie versuchten Autoren für die Verbreitung eines positiven Bildes vom Widerstand in der deutschen Öffentlichkeit zu sorgen und welchen Hindernissen mussten sie dabei entgegentreten? Welches Bild wurde in den frühen Standardwerken entworfen?

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