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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Doppelte Deutschlandpolitik 1945-1961, Sprache: Deutsch, Abstract: "In den Krisen kulminiert in den großen Individuen zusammen das Bestehende und das Neue". Die Krise Deutschlands in den Jahren 1949 bis 1955 steht deutlich vor Augen. Ausgehend von Deutschland ist der Krieg nach Deutschland zurückgekehrt. Die Hinterlassenschaften des Krieges: totale Niederlage, Verlust der Ostgebiete, Flucht und Vertreibung, Aufteilung in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Doppelte Deutschlandpolitik 1945-1961, Sprache: Deutsch, Abstract: "In den Krisen kulminiert in den großen Individuen zusammen das Bestehende und das Neue". Die Krise Deutschlands in den Jahren 1949 bis 1955 steht deutlich vor Augen. Ausgehend von Deutschland ist der Krieg nach Deutschland zurückgekehrt. Die Hinterlassenschaften des Krieges: totale Niederlage, Verlust der Ostgebiete, Flucht und Vertreibung, Aufteilung in Besatzungsmächte und ab 1949 die Konstituierung zweier deutscher Staaten, das sind die innerdeutschen kontextualen Eckpunkte. Konrad Adenauer (1876-1967) war die prägende Figur der Nachkriegszeit in den Jahren 1949-1963 und nicht umsonst trägt diese Periode (west-)deutscher Geschichte den zutreffenden Titel ,Ära Adenauer'. In ihm, wie vielleicht in sonst keinem der damals in der Verantwortung stehenden Politikern, kommen das Bestehende und das Neue zusammen. Das Festhalten an einem stabilen, souveränen und einigen Deutschland auf der einen steht die neue, fast revolutionär zu nennende, unbedingte Integration Deutschlands in Europa und der westlichen Staatengemeinschaft auf der anderen Seite gegenüber. Beide Ziele verfocht er mit einer Verve, die für einen Mann im Pensionsalter zumindest überrascht. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Politik Adenauers hinsichtlich der Westintegration und der Deutschen Frage in den Jahren 1949 bis 1955 zu untersuchen. Dabei wird von folgender Leitfrage ausgegangen: Welche Konzeptionen hatte Konrad Adenauer hinsichtlich Westintegration und Wiedervereinigung und wie setzte er diese im Kontext des Kalten Krieges um? Die Beantwortung erfolgt schrittweise nach folgendem Schema: nach der Forschungskontroverse und der Quellenlage werden zunächst die weltanschaulichen und politischen Grundannahmen Adenauers als Basis der Konzeptionen konkretisiert. Die Darstellung der kontextuellen Bedingungen, die die Möglichkeiten und Grenzen westdeutscher Politik aufzeigen, stellt das nächste Themenfeld dar. Dem folgen die Entwürfe hinsichtlich Westintegration und Wiedervereinigung. Im Anschluss werden die politischen Aktivitäten, die der Umsetzung der Konzeptionen dienen, untersucht. Ein Resümee schließt die Arbeit ab. Das Vorgehen lässt sich als genetisch-chronologisch bezeichnen, ohne dabei jedoch den gesamten diplomatischen Prozess wiederzugeben...

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