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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Verwaltungshochschule Rotenburg a. d. Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Steuereinnahme, welche der deutsche Staat aus der Umsatzsteuer im Jahr 2005 erzielte, betrug 139,7 Milliarden Euro. Die Umsatzsteuer betrug somit ca. 31 % der gesamten Steuereinnahmen und ist damit noch vor der Lohnsteuer die größte Einnahmequelle des Staates. Die Entwicklung des Umsatzsteueraufkommens bleibt seit Jahren hinter den Zahlen zurück, die sich aus den volkswirtschaftlichen Daten zum Endverbrauch ergeben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Verwaltungshochschule Rotenburg a. d. Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Steuereinnahme, welche der deutsche Staat aus der Umsatzsteuer im Jahr 2005 erzielte, betrug 139,7 Milliarden Euro. Die Umsatzsteuer betrug somit ca. 31 % der gesamten Steuereinnahmen und ist damit noch vor der Lohnsteuer die größte Einnahmequelle des Staates. Die Entwicklung des Umsatzsteueraufkommens bleibt seit Jahren hinter den Zahlen zurück, die sich aus den volkswirtschaftlichen Daten zum Endverbrauch ergeben. In den Jahren 2001 bis 2003 war es sogar rückläufig, so dass sich die beim Erlass des Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetzes erhofften Mehreinnahmen von jährlich 2,5 Mrd. EUR nicht realisiert werden konnten. Das Ifo- Institut schätz den Steuerausfall durch Umsatzsteuerhinterziehung in Deutschland auf jährlich 10 Milliarden Euro. Wegen der hohen Betrugsanfälligkeit steht das bisherige Mehrwertsteuersystem in Deutschland und auch in anderen Mitgliedstaaten der EU auf dem Prüfstand. Es werden bereits verschiedene Modelle und Systemveränderungen erarbeitet, mit denen der Umsatzsteuerbetrug eingedämmt werden und somit zu einer Erhöhung dieser Einnahmequelle führen soll.