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"Ich warf mich der neuen Welt in die Arme und sie lachte mit mir, und in meinem Unwissen merkte ich nicht, wie falsch dieses Lachen klang."
Ohne Erinnerung erwacht der Student Simon eines Nachts in einer Stadt, in der selbst die Farben ein Eigenleben zu führen scheinen. Von einem Geistermädchen erfährt er mehr: In ihm ist die Gabe des Schläfers erwacht, und seine Aufgabe ist es, die Vampire zu jagen, welche die Stadt bevölkern und das empfindliche Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit stören. Erst, wenn er diese Aufgabe erfüllt hat, darf er in sein altes Leben zurückkehren.
Trunken von
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Produktbeschreibung
"Ich warf mich der neuen Welt in die Arme und sie lachte mit mir, und in meinem Unwissen merkte ich nicht, wie falsch dieses Lachen klang."

Ohne Erinnerung erwacht der Student Simon eines Nachts in einer Stadt, in der selbst die Farben ein Eigenleben zu führen scheinen. Von einem Geistermädchen erfährt er mehr: In ihm ist die Gabe des Schläfers erwacht, und seine Aufgabe ist es, die Vampire zu jagen, welche die Stadt bevölkern und das empfindliche Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit stören. Erst, wenn er diese Aufgabe erfüllt hat, darf er in sein altes Leben zurückkehren.

Trunken von den dunkelbunten Wundern der Stadt Dew Linae, fügt sich Simon in sein Schicksal. Doch bald schon muss er erkennen, dass er mehr und mehr seine Identität verliert. An seine Stelle tritt der Schläfer, eine seelenlose Kreatur, die nur im Tod ihrer Gegner Erfüllung findet. Verzweifelt sucht Simon nach einem Weg, sein zweites Ich zu bannen - doch trauen kann er niemandem, nicht einmal sich selbst.

Cover-Illustration von Oliver Schuck bildundzeichen
Autorenporträt
Alessandra Reß wurde 1989 im Westerwald geboren, wo sie auch aufgewachsen ist, ehe es sie zum Studium der Kulturwissenschaft an Rhein und Mosel gezogen hat. Wenn sie nicht gerade an ihrem Master arbeitet oder sich als Praktikantin in den Museen der Umgebung wiederfindet, schreibt sie an Artikeln für diverse Online-Magazine oder Geschichten aller Art. Nicht ihr einziges, aber doch ihr besonderes Augenmerk gilt dabei der Phantastik, deren sozialen Ausprägungen sie sich auch im Studium häufig widmet.