12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

Ein Mann, gefangen in seinem Begehren für einen anderen. Ein tiefberührender Roman über die Macht von Scham und Sehnsucht. Und über eine Liebe entgegen jeder Wahrscheinlichkeit.
Ein Amerikaner betritt die öffentlichen Toiletten des Kulturpalasts von Sofia, Bulgarien. Dort unten, wo niemand einfach so hingeht, trifft er Mitko, der Charisma ausstrahlt und Gefahr. Der Amerikaner bezahlt Mitko für Sex und trifft ihn danach immer wieder, gefangen in seinem Begehren und in einer Beziehung, in der Zärtlichkeit umzuschlagen droht in Gewalt. Und während er sich seiner komplizierten Vergangenheit…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mann, gefangen in seinem Begehren für einen anderen. Ein tiefberührender Roman über die Macht von Scham und Sehnsucht. Und über eine Liebe entgegen jeder Wahrscheinlichkeit.

Ein Amerikaner betritt die öffentlichen Toiletten des Kulturpalasts von Sofia, Bulgarien. Dort unten, wo niemand einfach so hingeht, trifft er Mitko, der Charisma ausstrahlt und Gefahr. Der Amerikaner bezahlt Mitko für Sex und trifft ihn danach immer wieder, gefangen in seinem Begehren und in einer Beziehung, in der Zärtlichkeit umzuschlagen droht in Gewalt. Und während er sich seiner komplizierten Vergangenheit stellen muss, kann er weder seinem Verlangen entkommen noch den Privilegien als Ausländer, die ihn von Mitko trennen.
Autorenporträt
Garth Greenwell wurde1978 in Louisville, Kentucky, geboren. Er hat unter anderem an der Harvard University und am Iowa Writers’ Workshop studiert. Was zu dir gehört ist sein erster Roman. Er lebt in Iowa City. Daniel Schreiber, geboren 1977, lebt in Berlin. Er arbeitet als freier Autor u. a. für die Zeit, Deutschlandradio Kultur und die taz. 2007 erschien seine Susan-Sontag-Biographie Geist und Glamour.
Rezensionen
»Greenwell wurde mit James Baldwin und Alan Hollinghurst, mit Virginia Woolf und W. G. Sebald verglichen, und immer wieder heißt es: 'Der große schwule Roman unserer Zeit.'« Hannah Lühmann WELT AM SONNTAG 20190512