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7 Kundenbewertungen

Derek Landy , Autor der weltweit erfolgreichen Bestseller über Skulduggery Pleasant , gibt wieder Vollgas. Demon Road ist ein irrwitziger Roadtrip, eine außergewöhnliche Coming-of-Age Geschichte und zugleich eine großartige Hommage an das amerikanische Horrorgenre, von Stephen Kings Klassikern bis zur Erfolgsserie Supernatural.
Wenn ihr glaubt, eure Eltern wären schwierig, dann solltet ihr euch mal mit Amber unterhalten!
Amber Lamont ist gerade 16 Jahre alt, als sie feststellen muss, dass ihre eigenen Eltern sie gerne zum Abendessen verspeisen möchten. Nur so könnten sie ihre Kräfte
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Produktbeschreibung
Derek Landy , Autor der weltweit erfolgreichen Bestseller über Skulduggery Pleasant , gibt wieder Vollgas. Demon Road ist ein irrwitziger Roadtrip, eine außergewöhnliche Coming-of-Age Geschichte und zugleich eine großartige Hommage an das amerikanische Horrorgenre, von Stephen Kings Klassikern bis zur Erfolgsserie Supernatural.

Wenn ihr glaubt, eure Eltern wären schwierig, dann solltet ihr euch mal mit Amber unterhalten!

Amber Lamont ist gerade 16 Jahre alt, als sie feststellen muss, dass ihre eigenen Eltern sie gerne zum Abendessen verspeisen möchten. Nur so könnten sie ihre Kräfte wieder aufladen. Alles klar: Ambers Eltern sind waschechte Dämonen.
Seitdem ist Amber auf der Flucht. Quer durch die USA ist sie auf der Demon Road unterwegs, einem magischen Straßennetz, das unheimliche Orte und schauerlichste Wesenmiteinander verbindet. Sie trifft auf Vampire, Hexen und untote Serienkiller und erfährt nach und nach, was für teuflische Fähigkeiten in ihr stecken ...

Hölle und Highway ist der erste Band der Demon Road-Reihe.

Mehr Infos und Extras zu Demon Road unter:
www.demonroad.de
Autorenporträt
Derek Landy, geboren 1974, arbeitete als Karatelehrer und Drehbuchautor, bevor er die Idee zu seinen erfolgreichen Skulduggery-Pleasant-Büchern hatte. Die Reihe wurde in 35 Sprachen übersetzt, mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und stürmte weltweit die Bestsellerlisten. Derek Landy lebt in der Nähe von Dublin in einem Haus, das vollgestopft ist mit Filmrequisiten. Besonders stolz ist er auf sein Original-Supermankostüm.Der englischsprachige Blog von Derek Landy ist unter dereklandy.blogspot.de zu erreichen.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Das erste Mal, als Amber von ihren unfassbaren Kräften Gebrauch macht, ist ihr noch gar nicht bewusst, dass sie diese überhaupt besitzt. Die Stärke überkommt sie ganz unerwartet, als sie sich gegen zwei Typen zur Wehr setzen muss, die sie verfolgen. Amber ist schockiert von den starken Verletzungen, welche sie beiden zugefügt hat. Doch ihre Eltern sind merkwürdigerweise sehr erfreut darüber. Sie sagen, dass dies ein großer Tag sei, und laden Freunde der Familie ein. Für Amber ist es der Beginn eines riesigen Albtraums, denn als sie ihre Eltern belauscht, erfährt sie, dass sie alle Dämonen sind. Alle 16 Jahre verspeisen die Dämonen eines ihrer Kinder. Doch für Amber steht fest, dass sie nicht die Rolle eines verspeisten Kindes spielen wird. Sie beschließt, für ihr Leben zu kämpfen und lässt sich auf eine Flucht ein, auf der ihr alle erdenklichen Arten von Ungeheuern begegnen. Imelda, eine Freundin ihrer Eltern und ebenfalls ein Dämon, unterstützt sie und stellt ihr Milo als Begleiter zur Seite, welcher ihr noch eine große Hilfe sein wird.

© BÜCHERmagazin

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.02.2017

Psychopath im Puppenhaus
Derek Landy schickt ein junges Mädchen durch ein dämonisch brutales Amerika
Wenn Kinder in die Pubertät kommen, bedeutet es für sie vor allem eines: Die Eltern sind schwieriger auszuhalten. Auf die Familie der 16-jährigen Amber trifft das besonders zu, denn, wie sie eines Tages erfährt, ihre Eltern sind Dämonen. Und noch schlimmer: Sie wollen Amber töten und aufessen, um ihre Macht als Dämonen zu erhalten.
Amber kann nur mit Hilfe einer Freundin der Familie – auch eine Dämonin, aber eine gute – entkommen. Zusammen mit dem geheimnisvollen Milo, Beschützer, Bodygard? fährt sie von zu Hause weg. Zuerst ist sie auf der Flucht, später dann selbst auf der Jagd. Denn sie ist mit dem Leuchtenden Dämon, der ihre Eltern in diese Monster verwandelt hat, einen Pakt eingegangen: Wenn sie für ihn den Mann, der als Einziger bis jetzt den Leuchtenden Dämon überlisten konnte, in den nächsten drei Wochen findet und ihn ausliefert, gibt er ihr ein Mittel, das ihr Blut für ihre Eltern ungenießbar macht. Wenn die drei Wochen abgelaufen sind, bevor sie diesen einen Menschen gefunden hat, hat sie ihre Seele verwirkt. Wo der zu finden ist, wie er überhaupt heißt, weiß Amber nicht. Damit beginnt die Odyssee, die Amber in Derek Landys „Demon Road – Hölle und Highway“ antreten muss, von Hinweis zu Hinweis auf einer „Autobahn der Hölle“, durch die USA.
Der irische Autor, der mit der Jugendbuchreihe „Skulduggery Pleasant“ Erfolge feierte, schickt seine Heldin dabei nicht durch das Amerika der Realität, sondern durch eines, das von Dämonen, Hexen, Vampiren und anderen Monster besiedelt ist. Dabei ist es ganz nützlich für Amber, dass sie das Kind zweier Dämonen ist, denn dadurch kann sie sich auch selbst in einen verwandeln, mit roter Haut, Hörnern am Kopf und schwarzen Schuppen. Ohne diese Fähigkeit hätte sie sonst wohl nicht lange auf der Demon Road überlebt.
Landy erzählt Ambers Geschichte als ein Roadmovie, dessen Fährte sich von Florida bis nach Colorado erstreckt und weiter nach New York führt, gespickt mit einigen Splatter-Elementen, die bei der Lektüre an ein Best of der fürchterlichsten Gestalten aus Horror- und Gruselfilmen erinnert. In der ersten Hälfte des Buches ist das spannend, doch irgendwann tritt ein Gewöhnungseffekt ein. Nach einem psychopathischen Serienmörder, der in einem Puppenhaus gefangen ist und einer von Vampiren besetzten Stadt können die Kämpfe, die Amber sich mit ihren Eltern liefert, nicht immer die Spannung halten.
Manchmal wäre es besser gewesen, Landy hätte seinen Figuren und auch den Lesern, die im Kapiteltakt von Cliffhanger zu Cliffhanger bis zur letzten Seite getrieben werden, eine kleine Atempause gegönnt. Die Suche nach dem unbekannten Mann, der den Leuchtenden Dämon reingelegt hat, und Ambers eigene Entwicklung, ihre Gratwanderung zwischen der Teenagerin, die nur überleben will, und der jungen Dämonin, die immer blutrünstiger wird, sind oft spannender als die ganzen Kämpfe. „Demon Road“ ist wie ein Horrorfilm in Buchform: sehr aufrüttelnd, man kann kaum erraten, welche Abscheulichkeit als Nächstes kommt.
Das Personal passt dazu: Amber ist die junge und anfangs auch brave Heldin, Glen, der sie und Milo begleitet, liefert als dauerbrabbelnder Sidekick witzige Slapstick-Einlagen, und nun die Monster und Splatter-Elemente: Vampire saugen Menschen das Blut aus den Adern, Dämonen zerfleischen andere Dämonen, und eine Hexe fängt im Wald junge Frauen ein, um sie zu häuten. Letzteres ist besonders anschaulich und brutal geschildert.
Das Buch, Auftakt einer Trilogie, ist für Jugendliche ab 15 Jahren empfohlen. Schon alleine wegen der Hexe ist die Altersangabe sinnvoll, aber auch wegen des Finales, bei dem sehr viel Blut fließt. Für erfahrene Leser von Splatter-Literatur.
THOMAS FEILER
Derek Landy: Demon Road – Hölle und Highway Band 1. Aus dem Englischen von Ursula Höfker. Loewe Verlag, Bindlach 2016. 480 Seiten, 19,95 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Puh, Derek Landys Fantasy-Roman "Demon Road" ist ziemlich starker Tobak, stöhnt Thomas Feiler. Die Geschichte um eine Teenagerin, die herausfindet, dass ihre Eltern Dämonen sind und sie aufessen wollen und die sich dann auf ein gefährliches Geschäft mit einem Oberdämon einlässt, erscheint dem Rezensenten wie ein "Best of der fürchterlichsten Gestalten aus Horror- und Gruselfilmen". Das ist anfangs spannend, doch irgendwann stumpft Feiler ab: mehr psychologische Entwicklung, weniger blutrünstige Kämpfe wären ihm lieber gewesen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"So muss Horror sein: subtil, schräg, überraschend, schockierend." Nina Daebel, Münchner Merkur "Coole Figuren, Spannung, viel Witz und Action. Die richtige Mischung, um auch Lesemufel zu motivieren - ab auf die 'Demon Road'!" Jürgen Schmitte, Aachener Zeitung "Actiongeladene Urban Fantasy für Landy-Fans!" Maren Bonacker, Börsenblatt "Skurril, skrupellos - und extrem lustig!" Magazin Schule "Ein stilistisch ausgereiftes und extrem packendes Stück Genre-Literatur." Tim Lemke, VIRUS "Anschnallen, Augen zu und durch." Jürgen Hees, eselsohr "Ein teuflisch spannender Horror-Fantasy-Roadtrip, der den Leser mit Amber an das Böse fesselt und nicht wieder loslässt." familien-welt.de