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Es ist Winter, und weil die ganze Stadt eingeschneit ist, hat Greg schulfrei. Eigentlich könnte er jetzt gemütlich im Warmen sitzen und Videospiele spielen. Doch seine Mom schickt ihn raus an die frische Luft und damit hinein ins Chaos. Die Nachbarschaft versinkt im Schnee und hat sich über Nacht in ein riesengroßes Schneeballschlachtfeld verwandelt. Iglus und Eisburgen werden gebaut, Banden gebildet, Vorräte angelegt. Schneebälle zischen nur so durch die Luft. Mittendrin im Getümmel versuchen Greg und sein bester Freund Rupert den Überblick zu behalten, damit es am Ende nicht heißt: Eiskalt erwischt!…mehr

Produktbeschreibung
Es ist Winter, und weil die ganze Stadt eingeschneit ist, hat Greg schulfrei. Eigentlich könnte er jetzt gemütlich im Warmen sitzen und Videospiele spielen. Doch seine Mom schickt ihn raus an die frische Luft und damit hinein ins Chaos. Die Nachbarschaft versinkt im Schnee und hat sich über Nacht in ein riesengroßes Schneeballschlachtfeld verwandelt. Iglus und Eisburgen werden gebaut, Banden gebildet, Vorräte angelegt. Schneebälle zischen nur so durch die Luft. Mittendrin im Getümmel versuchen Greg und sein bester Freund Rupert den Überblick zu behalten, damit es am Ende nicht heißt: Eiskalt erwischt!
Empfehlung der bücher.de Redaktion

Eiskalt erwischt! / Gregs Tagebuch Bd.13, Jeff Kinney

Das 13. Abenteuer hält für Greg Heffley frostige Katastrophen bereit. Vor einem Jahrzehnt erschien der erste Band von Gregs Tagebuch in Deutschland mit dem Titel „Von Idioten umzingelt“. Dass der Comicroman von Jeff Kinney mit dem Antihelden Greg Heffley in der Hauptrolle so den Nerv der Zeit treffen würde, war damals noch nicht absehbar. Bis dato wurden Gregs Tagebücher mehr als 200 Millionen Mal auf der ganzen Welt verkauft. Die Gesamtauflage der deutschen Ausgaben von Gregs Tagebuch liegt bei 17,5 Millionen Büchern. Damit ist Jeff Kinney einer der beliebtesten und erfolgreichsten Kinderbuchautoren unserer Zeit.

13 chaotische Abenteuer in 10 Jahren

Greg Heffley bekam einst von seiner Mom ein Tagebuch geschenkt und fing einfach an zu schreiben: über seine nervigen Brüder Rodrick und Manni, seinen besten Freund Rupert und seine peinlichen Eltern. Abenteuerlich bewältigt Greg den täglichen Überlebenskampf in der Schule, peinliche Auftritte im Schultheater, verrückte Klassenfahrten und durchgeknallte Reisen mit seiner Familie. Chaotisch wie eh und je geht es auch in Gregs Tagebuch 13 wieder zu!

In Gregs Tagebuch 13 wird es winterlich

Wie der Titel Eiskalt erwischt! bereits vermuten lässt, erlebt Greg im 13. Band ein frostiges Abenteuer. Ein plötzlicher Wintereinbruch sorgt nämlich dafür, dass Greg Heffley´s Schule geschlossen bleibt und im Nu wird aus Gregs Nachbarschaft ein eisiges Schlachtfeld mit Schneeburgen und ausgedehnten Schnellballschlachten…
Witzig und chaotisch wird es auch diesmal wieder, wenn Greg Heffley bei Eis und Schnee in jedes Fettnäpfchen tritt. Freut Euch auf Eiskalt erwischt! von Jeff Kinney und bestellt Gregs Tagebuch 13 am besten noch heute bei bücher.de vor. Wir liefern zuverlässig und natürlich versandkostenfrei innerhalb von Deutschland zum Erscheinungstermin am 30.10.18!

Gregs Tagebuch ist Kult in 63 Ländern der Welt

Der Amerikaner Jeff Kinney wurde vor 47 Jahren in Maryland geboren. Ursprünglich wollte der amerikanische Kinderbuchautor Cartoons zeichnen. Da er jedoch keinen Verlag für seine Comics finden konnte, begann Kinney 1998 Ideen für „Gregs Tagebuch“ zu sammeln. Acht Jahre vergingen, bis das erste Abenteuer von Greg herangereift war. Schon das erste „Diary of a wimpy kid“ wurde in den USA zu einem Bestseller. Seit 2008 gibt es Gregs Tagebücher auch in Deutschland. Mittlerweile sind die Comicromane von Jeff Kinney auf der ganzen Welt Kult und begeistern Jugendliche in 63 Ländern auf der Erde. So wird auch der 13. Band von Gregs Tagebuch Eiskalt erwischt! bestimmt wieder ein riesiger Erfolg!
Autorenporträt
Jeff Kinney ist New York Times-Bestsellerautor und sechsmaliger Nickelodeon Kids' Choice Award-Gewinner in der Kategorie Lieblingsbuch. Das Time Magazine zählte ihn zu den hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Er ist außerdem Gründer von Poptropica, die vom Time Magazine zu den fünfzig besten Websites gewählt wurde. Jeff Kinney verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Washington, D.C., und zog 1995 nach Neuengland. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er in Massachusetts, wo sie die Buchhandlung An Unlikely Story besitzen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.03.2019

LITERARISCHER
MARKTPLATZ
Die Sicherheit der Serien
Was Mädchen und Jungen lesen wollen: Die Kinder- und Jugendbibliothek am Gasteig in München
„Mit Speck fängt man Mäuse“, meinte Andreas Steinhöfel, als er zur Autorenlesung in der Stadtbibliothek in München auf eine Schulklasse traf, die von ihm etwas aus der „Kurzhosengang“ hören wollte. Aus einem Buch, bei dem er nur als Übersetzer aufgeführt wird und nicht aus seinem gerade erschienenen „Rico, Oskar und die Tieferschatten“. Die Bibliothekarin Michaela Gemkow, Leiterin der Kinder- und Jugendbibliothek am Gasteig, erinnert sich noch genau, dass es ihm damals wirklich egal war. „Hauptsache, die Kinder haben ihren Spaß an der Autorenbegegnung.“
Welche Bücher reizen Kinder im Grundschulalter, was suchen sie sich selbst in der Bücherei aus? Was macht ihnen Spaß? Schließlich haben sie hier in einer der größten Kinder- und Jugendbibliotheken Deutschlands eine riesige Auswahl. Die aber hauptsächlich von Mädchen genutzt wird. „Das sieht man auch an den Büchern, die in den Verlagen erscheinen“, meint Michaela Gemkow. „Es ist schwieriger, etwas zu finden, was Jungen begeistert. Mädchen lesen alles, Jungs aber nicht. Ich freue mich schon immer, wenn ich in einem Buch einen Jungen als Hauptfigur finde.“ Unter den Frühjahrsbücher sind zwei Helden zu entdecken, in der schwedischen Geschichte „Kleeblattsommer“ von Christian Wiik Gjerde, in der ein sehr munterer Junge das Leben einer kleinen Insel aufmischt, und in „Die Blaubeerdetektive“ von Pertti Kivinen, einem finnischen Kinderkrimi mit einem taffen kleinen Bruder zwischen großen Schwestern.
In der Bibliothek werden die Bücher aber nicht nach Mädchen- oder Jungsthemen aufgestellt, sondern nach Schlagworten, wie „Abenteuer“, „Lieblingsfiguren“, oder „Zauberhaftes“ – auch wenn unter dieser Gruppe deutlich mehr die typisch rosa Einbände der Mädchenbücher zu finden sind.
Doch die wirklichen Highlights bei den Kinderbüchern und darum meistens ausgeliehen, sind bekannte Serien. Sie sind oft keine große Literatur, aber eine Einstiegsdroge für Kinder, der erste Schritt, Geschichten und Bücher zu lieben. Für Jüngere zum Beispiel „Petronella Apfelmus“ von Sabine Städig, mit den Illustrationen von Sabine Büchner (Boje Verlag), die Geschichte einer kleinen Hexe, die im Garten lebt. In „Mein Lotta-Leben“ von Alice Pantermüller (Arena Verlag) dokumentiert ein Mädchen in seinem Tagebuch, verziert mit den Cartoons von Daniela Kohl, seine komischen und an Zauberei grenzenden alltäglichen Missgeschicke.
Bei Jungen beliebt ist die Detektivserie „Flätcher“ von Antje Szillat (dtv junior), die neben dem spannenden Text über die Abenteuer von Theo und seinem Stinktier schwungvoll von Jan Birck illustriert sind.
Jungen mögen auch „Bitte nicht öffnen, bissig“ von Charlotte Habersack (Carlsen), einen turbulenten und witzigen Mix aus Fantasie und realem Kinderleben. Während die „Olchi“-Geschichten von Erhard Dietl (Oetinger Verlag) mit ihrer liebevollen Familie, die auf der Müllkippe lebt, eine komische Gegenwelt zu Sauberkeit und Ordnung zeigen.
Was fasziniert die Kinder an diesen Serien, was macht zum Beispiel „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer (Carlsen) oder „Das magische Baumhaus“ von Mary Pope Osborne (Loewe Verlag) zu Lieblingsbüchern von Dritt- und Viertklässlern? „Unsere Kinder haben einen sehr unspektakulären Alltag“, meint Michaela Gemkow. „Sie suchen einen Ausweg, manche haben schon ein Hamsterradgefühl. Da locken sie Geschichten, die ihnen erzählen: Du bist ja eigentlich ein Zauberer und darfst auf eine tolle Schule wo Magie herrscht. Es begeistert sie, von Kindern zu lesen, die Dinge tun, die man sich nicht selbst traut, wie den Eltern nicht zu folgen, etwas Freches zu wagen, auf sich allein gestellt zu sein und Abenteuer zu erleben.“ Die Serien geben ein Gefühl von Sicherheit, denn die vertrauten Helden erleben neue Geschichten in einem bekannten literarischen Rahmen. „Darum ist alles, was die Leser schon kennen und was in Fortsetzung erscheint, ein Selbstläufer.“
Doch oft wird Serien vorgeworfen, dass sie literarisch anspruchslos rein nur zu Unterhaltung produziert werden, dass sie veraltete gesellschaftliche Zustände betonieren, dass sie die weiblichen und männlichen Rollenbilder konservieren. Schon die Enid-Blyton- Serien wurden früher manchmal in den Buchhandlungen unter dem Ladentisch versteckt. Doch Michaela Gemkow verteidigt die Vorlieben ihrer kindlichen Nutzer, betont, dass es wichtig ist, ein Lieblingsbuch zum Einstieg in die Literatur zu finden. „Schreibe ich ein Buch, weil ich ein gesellschaftliches Thema aufgreife oder weil ich unterhalten will? Tut man einem Buch nicht unrecht, wenn man es in eine Schablone legt, für die es überhaupt nicht gedacht war?“ Immer wieder beobachtet sie, dass Kinder, die aus dem SerienhHype herauswachsen, sich an die anderen Bücherregale wagen und direkt nach besonderen Themen fragen. Jetzt kommt die Zeit, wo sie sich von A bis Z durch den gesamten Bestand lesen, bevor sie dann mit zehn, elf Jahren von der Kinderbibliothek in die Jugendabteilung wechseln.
Seltener sind es Jungen, die als Jugendliche lesen. Sie suchen Suspense und brauchen mutige, verständnisvolle Vermittler, die ihre Vorlieben akzeptieren, die ihnen zum Beispiel Melvin Burgess „Doing it“ (Carlsen Verlag, Jugendliteraturpreis 2005) geben, auch wenn sie selbst Mühe haben, die ersten Seiten zu überstehen.
Und warum lesen Mädchen alles, wie zum Beispiel „Gregs Tagebuch?“ Jeff Kenney meinte einmal auf diese Frage „Wenn sie genau wissen wollen, wie Jungs ticken, dann können Mädchen das hier erfahren“. Nur die amerikanischen?
ROSWITHA BUDEUS-BUDDE
Christian Wiik Gjerde: Kleeblattsommer. Aus dem Norwegischen von Maike Dörries. Gerstenberg 2019. 336 Seiten,
14,95 Euro.
Pertti Kivinen: Die Blaubeerdetektive – Gefahr für den Inselwald! Mit Illustrationen von Katrin Engelking. dtv Reihe Hanser. München 2019, 160 Seiten, 12,95 Euro
Jeff Kinney: Gregs Tagebuch 13 – Eiskalt
erwischt. Aus dem
Englischen von Dietmar Schmidt. Baumhaus Verlag, Köln 2018. 224 Seiten, 11,90 Euro
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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"Greg tritt auch bei Schnee und Eis in jedes Fettnäpfchen." Observer, 06/2018 "Die lustige Story mit den witzigen Comics werden Kinder ab neun Jahren - und so mancher Erwachsen[e]! - definitiv gerne lesen." Bayerische Rundschau, 13.11.2018 "Die Eltern freuen sich am pädagogischen Wert dieses Werkes - und die jungen Leser haben trotzdem ihren Spaß." Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung, 14.11.2018 "Die Erzählungen des Elfjährigen überzeugen mit Witz und Situationskomik auf ganzer Linie" Juliane Wagner, Dresdner Neueste Nachrichten, 20.12.2018 "Lustige und leichte Lesekost! Ein Muss für Greg-Fans!" JÖ Das Jugendmagazin, 01.2019 "Liebenswert und witzig." Morgenpost am Sonntag, Dresden, 16.12.2018 "... spannend und oft sehr lustig." Charlotte Lohr, Hessische Allgemeine Kassel, 16.02.2019 "... abwechselnd spannend und episch." Eselsohr, 02.2019