Abseits des Großstadtbetriebes und des schematisierten gesellschaftlichen Lebens im Süden Kaliforniens, beschreibt Steinbecks "Das Tal des Himmels" das Schicksal einer Reihe von Menschen, die es bewohnen. Er schildert den Zustand einer Idylle, auf die ein Schatten fällt. Hinter dem Dasein von Obstfarmern und der friedlichen Siedler tun sich Abgründe auf, spielen sich Tragödien ab - je stiller desto unheimlicher. Letztlich erweist sich dieser von sanften Hügeln umgebene Landstrich trotz des Namens als nichts anderes als ein Schauplatz der irdischen Versuchung.
"Steinbecks (unbekannter) Roman Das Tal des Himmels ist eine Neuentdeckung wert."
Hersfelder Zeitung
Hersfelder Zeitung
"Er erweist sich einmal mehr als überlegener Beobachter dieser Welt und ihrer Bewohner. Was er auch schreiben mag, immer überbordet er von Einfällen, und so ist auch hier jedes Kapitel eine abgerundete Novelle, die sich trefflich ins Ganze fügt und von denen jede einzelne einem weniger gedrängt Schreibenden Stoff zu einem vollen Roman liefern würde." 'Weltwoche', Zürich
"Gedanken und Bilder, gestaltet Gestalten; sie dringen ein und leben im Leser." K. H. Kramberg in der Süddeutschen Zeitung
"Gedanken und Bilder, gestaltet Gestalten; sie dringen ein und leben im Leser." K. H. Kramberg in der Süddeutschen Zeitung