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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Metropolitane Stadtgesellschaften , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit den Ursachen und der Entwicklung der Wohnsituation schwarzer Bevölkerungsgruppen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird der theoretischen Hintergrund zum allgemeinen Verständnis von residentieller Segregation und den daraus resultierenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Metropolitane Stadtgesellschaften , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit den Ursachen und der Entwicklung der Wohnsituation schwarzer Bevölkerungsgruppen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird der theoretischen Hintergrund zum allgemeinen Verständnis von residentieller Segregation und den daraus resultierenden städtischen Strukturen präsentiert. Hier soll geklärt werden welche Gründe es für die Ausbildung von homogenen Wohnvierteln innerhalb einer Stadt gibt und welche Modelle residentieller Segregation am besten geeignet sind, um dieses Phänomen zu beschreiben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit auf die Lokalisierung der afro-amerikanischen Wohnviertel - der Ghettos - in der US-Stadt übertragen. Die Ghettos der schwarzen US-Bevölkerung stellen eine besonders persistente Form residentieller Segregation dar, deren Ursachen hauptsächlich in der Geschichte und der Politik des Landes liegen. Allerdings sind diese Viertel nicht immer das Resultat der Vergangenheit. Eine Erklärung für die Entstehung von Ghettos und verschiedener Formen residentieller Segregation sollte deshalb nicht allein auf den rationalen Wissenschaftstheorien basieren, sondern auch individuelle Handlungs- und Entscheidungsmechanismen der Menschen berücksichtigen.