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  • Format: PDF

Nachhaltigkeitsberichterstattung scheint eine Grenzmarke erreicht zu haben. Das anfangs ehrgeizige Ziel, Nachhaltigkeitsberichterstattung als Repräsentation von Unternehmenswerten, zur Steigerung von Akzeptanz und Vertrauen in der Gesellschaft und bei Investoren, zu etablieren, scheint erfolglos geblieben zu sein. Die Finanzkrise sorgt durch ihr globales Ausmaß für einen weltweiten Vertrauensschwund in die Akteure der Wirtschaft. Menschen bangen um ihre Arbeitsplätze, übermäßige Bonuszahlungen an Manager und Vorstandsmitglieder in der Finanzwelt lassen den Ruf nach einer gerechteren Verteilung…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.28MB
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Produktbeschreibung
Nachhaltigkeitsberichterstattung scheint eine Grenzmarke erreicht zu haben. Das anfangs ehrgeizige Ziel, Nachhaltigkeitsberichterstattung als Repräsentation von Unternehmenswerten, zur Steigerung von Akzeptanz und Vertrauen in der Gesellschaft und bei Investoren, zu etablieren, scheint erfolglos geblieben zu sein. Die Finanzkrise sorgt durch ihr globales Ausmaß für einen weltweiten Vertrauensschwund in die Akteure der Wirtschaft. Menschen bangen um ihre Arbeitsplätze, übermäßige Bonuszahlungen an Manager und Vorstandsmitglieder in der Finanzwelt lassen den Ruf nach einer gerechteren Verteilung des Wohlstandes sowie mehr Transparenz und Kontrolle laut werden. Unternehmerische Managementkonzepte - wie der auf kurzfristige Unternehmenswertsteigerung angelegte Shareholder Value-Ansatz - werden öffentlich kritisiert und Aufsichtsbehörden attestieren dem Risikomanagement von Unternehmen massive Mängel sowie unternehmerisches Missmanagement. Der aus der Finanzkrise folgende Vertrauensschwund ist nicht minder relevant für die jetzt notwendigen Ansätze einer nachhaltigen Unternehmensführung. Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit bilden die Speerspitze der Unternehmen in Bezug auf das Management von ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen. Die stetig steigende Anzahl von Nachhaltigkeitsberichten verdeutlicht die stärkere Auseinandersetzung der Unternehmen mit der Thematik. Nachhaltigkeitsberichte ermöglichen es Unternehmen, ihre gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Aktivitäten für alle sichtbar zu machen und somit ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu demonstrieren. Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie CSR Berichterstattung Unternehmen die Möglichkeit bietet, verschiedenen Bezugsgruppen des Unternehmens umfassend über die Nachhaltigkeitsaktivitäten zu informieren und Investoren eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage für nachhaltige Investitionen zu gewährleisten. Kann CSR Berichterstattung als Instrument der Unternehmenskommunikation einen herausragenden Stellenwert einnehmen? Stößt CSR Berichterstattung an ein Limit?

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Autorenporträt
Tobias Bürger, B.A., geb. 1981, studierte nach einer Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn Kommunikationswissenschaften und Germanistik und schloss das Studium im Jahre 2009 erfolgreich ab. Zurzeit studiert er im Masterstudiengang Medienwissenschaft/Media Studies an der Universität Bonn. Neben dem Studium ist er studentische Hilfskraft der Abteilung Medienwissenschaft des Instituts für Kommunikationswissenschaften und arbeitet freiberuflich im Medienbereich für öffentliche Institutionen und private Auftraggeber. Während des Studiums entwickelte er ein besonderes Interesse für den Bereich Unternehmenskommunikation, was zu einer verstärkten Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit und Reputation führte.