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Die Schaffung des Innovationsgesetzes im Jahr 2004 war ein Durchbruch in der Interaktion zwischen Universität und Unternehmen, vor allem weil es 2016 zur Schaffung des neuen Kodex für Wissenschaft, Technologie und Innovation beigetragen hat, der einfachere Regeln für Innovationen festlegt, damit diese die Gesellschaft schneller erreichen. In der Beziehung zwischen der Universität und dem Unternehmen sind antagonistische Interessen, unterschiedliche Aufgaben, unterschiedliche Zeitzyklen, Ziele und Motivationen festzustellen, aber die Interaktion ist für den gesellschaftlichen Nutzen notwendig.…mehr

Produktbeschreibung
Die Schaffung des Innovationsgesetzes im Jahr 2004 war ein Durchbruch in der Interaktion zwischen Universität und Unternehmen, vor allem weil es 2016 zur Schaffung des neuen Kodex für Wissenschaft, Technologie und Innovation beigetragen hat, der einfachere Regeln für Innovationen festlegt, damit diese die Gesellschaft schneller erreichen. In der Beziehung zwischen der Universität und dem Unternehmen sind antagonistische Interessen, unterschiedliche Aufgaben, unterschiedliche Zeitzyklen, Ziele und Motivationen festzustellen, aber die Interaktion ist für den gesellschaftlichen Nutzen notwendig. Die Distanz zwischen der Universität und dem Unternehmenssektor wirkt sich direkt auf die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie aus, da die Universität ebenso wie die Industrie/ das Unternehmen zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes beiträgt. Das Ziel der Arbeit ist es, die Nutzung der Zusammenarbeit in einem Umfeld der offenen Innovation zu analysieren, so ist es wichtig, die bestehenden Barrieren zwischen Universitäten und Unternehmen und Verträge als Instrumente für die Zusammenarbeit für diese Interaktion zu überwinden, Verträge, die vorbereitet werden müssen und interpretiert nicht nur unter dem Fokus der Recht, sondern auch der Wirtschaft.
Autorenporträt
Evelin Naiara Garcia ist Juristin, Forscherin und Dozentin. Master in Wirtschaftsrecht und Entwicklung an der PUCPR. Zu ihren Spezialgebieten gehören Wirtschaftsrecht, insbesondere Verträge, Innovation, geistiges Eigentum und Technologietransfer; sie hat einen Kurs in elektronischem Recht an der juristischen Fakultät von Lissabon, Portugal, absolviert.