1m heutigen Wettbewerb kommt kein Betrieb mehr umhin, sich mit neuen Techniken im Btirobereich und in der Fertigung zu befassen. Seit mehreren Jahren ist daher im Zuge der EDV-gesteuerten Text-und Informa tionsverarbeitung und Ablaufsteuerung das Sammelwort der Neuen Techniken aus der Diskussion tiber Mitbestimmung des Betriebsrates und Rationalisierungsschutz nicht mehr wegzudenken. Auch die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes geho ren dazu, wenn man heute tiber das Ftir und Wider der neuen Informationstechnolo gien diskutiert. Wei! die Erorterungen dieses Komplexes allzu leicht…mehr
Dr. Wolf Hunold ist nach Personalleitertätigkeit in der Industrie seit mehr als zwei Jahrzehnten als Unternehmensberater und Trainer tätig. Fragen der Personalkostensenkung sind einer seiner Arbeitsschwerpunkte.
Inhaltsangabe
A. Praxisfälle.- I. Betriebsdatenerfassung (Kienzle-Schreiber).- II. Bildschirmarbeitsplätze.- III. Computergestützte Konstruktion und Fertigung (CAD, CAM).- IV. Finanzberichtssystem (weltweit).- V. Mobile Datenerfassung (MDE).- VI. Personalinformationssystem (PAISY).- VII. Point-of-Sale-System (POS-Banking).- VIII. Techniker-Berichtssystem.- IX. Telearbeit.- X. Telefondatenerfassung (Telefoncomputer).- XI. Textverarbeitungsarbeitsplatz.- XII. Zugangssicherungssystem.- B. Mögliche Auswirkungen der geplanten Änderungen.- I. Übersicht.- 1. Änderungen der Arbeitszeit.- 2. Änderung des Arbeitsortes oder Arbeitsplatzes.- 3. Änderungen der Art der Tätigkeit.- 4. Änderungen des Arbeitsrhythmus.- 5. Änderungen bei Eingruppierung und Entlohnung.- 6. Arbeitsplatzverlust.- II. Beispielsfälle.- 1. Schadenssachbearbeiter bei einer Versicherung.- 2. Fräser in der mechanischen Bearbeitung einer Maschinenfabrik.- C. Betriebsverfassungsrecht.- I. Informations- und Beratungspflichten gegenüber dem Betriebsrat.- 1. Rechtsgrundlagen.- a) Bauliche Maßnahmen, technisch-organisatorische Änderungen.- b) Personalplanung.- c) Betriebliche Bildungsmaßnahmen.- d) Wirtschaftliche Angelegenheiten.- e) Betriebsänderung.- 2. Die Rechtzeitigkeit der Information.- 3. Die Vollständigkeit der Information.- 4. Berücksichtigung gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Arbeitsgestaltung ( 90 Betriebsverfassungsgesetz).- II. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates.- 1. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten.- a) Technische Mitarbeiterkontrolle ( 87 Abs. 1 Ziff. 6 Betriebsverfassungsgesetz).- b) Fragen der Ordnung des Betriebes und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb ( 87 Abs. 1 Ziff. 1 Betriebsverfassungsgesetz).- c) Arbeitszeit ( 87 Abs. 1 Ziff. 2 Betriebsverfassungsgesetz).- d) Gesundheitsschutz ( 87 Abs. 1 Ziff. 7 Betriebsverfassungsgesetz).- e) Betriebliche Lohngestaltung ( 87 Abs. 1 Ziff. 10 und 11 Betriebsverfassungsgesetz).- 2. Mitbestimmung bei der menschengerechten Arbeitsgestaltung.- a) Voraussetzungen.- b) Maßnahmen.- c) Freiwillige Betriebsvereinbarungen.- 3. Mitbestimmung bei Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen.- a) Maßnahmen der betrieblichen Berufsbildung und sonstige Bildungsmaßnahmen.- b) Mitbestimmungsrechte.- 4. Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.- a) Versetzungen.- b) Umgruppierungen.- c) Kündigungen.- 5. Mitbestimmung des Betriebsrates bei Betriebsänderungen.- III. Einstweilige Verfügung auf Antrag des Betriebsrates?.- 1. Problem.- 2. Mögliche Rechtsgrundlagen.- a) 23 Abs. 3 Betriebsverfassungsgesetz.- b) Allgemeiner Unterlassungsanspruch?.- 3. Beschlußverfahren oder einstweilige Verfügung?.- 4. Wichtige Einzelfälle aus der Rechtsprechung.- a) Kassenbetrieb: Umstellung von teilmechanischen auf computergesteuerte Kassen.- b) Personalinformationssystem.- c) Vertrieb: Umstellung auf EDV-Betrieb.- IV. Weitere Problematik: Sachverständiger zur Feststellung von Mitbestimmungsrechten.- 1. Ausgangssituation.- 2. Rechtsgrundlagen.- 3. Voraussetzungen für Hinzuziehung eines Sachverständigen.- a) Erforderlichkeit.- b) Vorherige Vereinbarung mit dem Arbeitgeber.- 4. Einzelfälle aus der Rechtsprechung.- a) Betriebsänderung: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts?.- b) EDV-System: 2 Sachverständige?.- c) Einigungsstellenverfahren: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts?.- d) Unternehmensberatung: Hinzuziehung eines Sachverständigen schon im Vorstadium einer Planung?.- V. Und last not least: Die Überwachungsaufgaben des Betriebsrates.- 1. Rechtsgrundlage.- 2. Grundzüge.- 3. Einzelfälle.- a) Betriebsbegehungen.- b) Datenschutz.- c) Installation von technischen Anlagen.- D. Individualarbeitsrecht.- I. Individualschutzrechte.- 1. Rechtsgrundlagen.- a) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht.- b) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.- c) Datenschutzgesetz.- d) 75 Betriebsverfassung.- 2. Wichtige Einzelfälle aus der Rechtsprechung.- a) Personalinformationssystem.- b) Telefondatenerfassung.- c) Überwachung mit verdeckten Video-Kameras.- II. Arbeitsschutzrechte.- 1. 2 VBG 1.0.- 2. Mutterschutzrecht.- 3. Arbeitsplätze mit Datensichtgeräten insbesondere.- a) Berufsgenossenschaftliche Empfehlung.- b) "Bildschirm-Beschluß" des Bundesarbeitsgerichts.- c) Kostentragung für Bildschirmarbeitsbrille.- III. Änderungen der Arbeitsaufgabe aufgrund des Direktionsrechts - Umsetzungen und Versetzungen.- 1. Rechtsgrundlagen und Inhalt des Direktionsrechts.- 2. Grenzen des Direktionsrechts, insbesondere aus dem Arbeitsvertrag.- 3. Direktionsrecht und Änderungen des Aufgabengebietes.- a) Weite Fassung des Aufgabengebietes im Arbeitsvertrag.- b) Enge Fassung des Aufgabengebietes im Arbeitsvertrag.- c) Empfehlung für die Praxis.- 4. Die Zumutbarkeit als Schranke für das Direktionsrecht.- 5. Das Problem der Konkretisierung.- 6. Die Anwendbarkeit der Grundsätze auf die Fälle aus dem Kapitel B. II.- a) Fräser in der mechanischen Bearbeitung einer Maschinenfabrik.- b) Schadenssachbearbeiter bei einer Versicherung.- IV. Änderungskündigung.- 1. Notwendigkeit.- 2. Vorrang vor Beendigungskündigung.- V. Beendigungskündigung.- 1. Kündigungsschutzgesetz.- 2. Dringende betriebliche Erfordernisse.- 3. Soziale Auswahl.- a) In die Sozialwahl einzubeziehende Mitarbeiter.- b) Grundsatz der Sozialauswahl.- c) Betriebsbezogenheit der Sozialauswahl.- d) Auswahlkriterien.- e) Gewichtung der Auswahlkriterien.- f) Berücksichtigung betrieblicher Belange entgegen der Sozialauswahl.- g) Sozialauswahl bei Änderungskündigung.- E. Telearbeit insbesondere.- I. Begriff und Arten.- 1. Begriff.- 2. Arten.- a) Heimarbeitsplatz.- b) Regional- oder Satellitenbüro.- c) Nachbarschaftsbüro.- d) Mobile Telearbeit.- II. Betriebsverfassungsrecht.- 1. Grundzüge.- 2. Einzelfall: Heimarbeit und Zuständigkeit des Betriebsrates.- III. Der rechtliche Status des Telearbeiters.- 1. Arbeitsverhältnis.- 2. Heimarbeitsverhältnis.- 3. Freie Mitarbeit.- 4. Vertragsverhältnis als arbeitnehmerähnliche Person.- IV. Individualarbeitsrecht.- 1. Umwandlung eines im Betrieb angesiedelten Arbeitsverhältnisses in Telearbeit.- 2. Rechtsstatus bei einvernehmlicher Umwandlung.- F. Vorgehensweise in der Praxis.- I. Vorbemerkung.- II. Musterfall: Einführung eines Personalinformationssystems.- 1. Die einzelnen Phasen der Einführung.- a) Grundsatzentscheidung: Aufstellung eines Soll.- b) Bildung eines Arbeitskreises.- c) Lage- und Problemanalyse.- d) Marktuntersuchung.- e) Ausarbeitung eines Vorschlags an die Geschäftsleitung.- f) Beratung und Entscheidung der Geschäftsleitung.- g) Durchführung.- 2. Wann Betriebsrat einschalten?.- a) Die Rechtslage.- b) Gewerkschaftliche Überlegungen.- c) Gefahren von Einigungsstellenverfahren.- 3. Weitere Argumente für möglichst frühzeitige Einschaltung des Betriebsrates.- a) Planungszeiträume.- b) Psychologische "Langzeitwirkung".- c) Informierte Betriebsräte stehen besser vor der Belegschaft da.- 4. Vorschlag.- III. Exkurs: Einigungsstellenverfahren.- 1. Die gesetzliche Regelung.- 2. Der Vorsitzende.- 3. Die Anzahl der Beisitzer.- 4. Honorar für den Vorsitzenden und externe Beisitzer.- 5. Der Ablauf des Verfahrens.- 6. Rechtsmittel.- G. Anhang: Muster, Prüfliste.- I. Muster.- 1. Rahmen-Gesamtbetriebsvereinbarung der Bayer AG.- 2. RTS-Tarifvertrag der Druckindustrie.- 3. Auszug aus dem Einigungsstellenspruch über das Personalinformationssystem PAISY.- 4. Betriebsvereinbarung über Telefondatenerfassung.- II. Prüfliste.- Stichwortverzeichnis.
A. Praxisfälle.- I. Betriebsdatenerfassung (Kienzle-Schreiber).- II. Bildschirmarbeitsplätze.- III. Computergestützte Konstruktion und Fertigung (CAD, CAM).- IV. Finanzberichtssystem (weltweit).- V. Mobile Datenerfassung (MDE).- VI. Personalinformationssystem (PAISY).- VII. Point-of-Sale-System (POS-Banking).- VIII. Techniker-Berichtssystem.- IX. Telearbeit.- X. Telefondatenerfassung (Telefoncomputer).- XI. Textverarbeitungsarbeitsplatz.- XII. Zugangssicherungssystem.- B. Mögliche Auswirkungen der geplanten Änderungen.- I. Übersicht.- 1. Änderungen der Arbeitszeit.- 2. Änderung des Arbeitsortes oder Arbeitsplatzes.- 3. Änderungen der Art der Tätigkeit.- 4. Änderungen des Arbeitsrhythmus.- 5. Änderungen bei Eingruppierung und Entlohnung.- 6. Arbeitsplatzverlust.- II. Beispielsfälle.- 1. Schadenssachbearbeiter bei einer Versicherung.- 2. Fräser in der mechanischen Bearbeitung einer Maschinenfabrik.- C. Betriebsverfassungsrecht.- I. Informations- und Beratungspflichten gegenüber dem Betriebsrat.- 1. Rechtsgrundlagen.- a) Bauliche Maßnahmen, technisch-organisatorische Änderungen.- b) Personalplanung.- c) Betriebliche Bildungsmaßnahmen.- d) Wirtschaftliche Angelegenheiten.- e) Betriebsänderung.- 2. Die Rechtzeitigkeit der Information.- 3. Die Vollständigkeit der Information.- 4. Berücksichtigung gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Arbeitsgestaltung ( 90 Betriebsverfassungsgesetz).- II. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates.- 1. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten.- a) Technische Mitarbeiterkontrolle ( 87 Abs. 1 Ziff. 6 Betriebsverfassungsgesetz).- b) Fragen der Ordnung des Betriebes und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb ( 87 Abs. 1 Ziff. 1 Betriebsverfassungsgesetz).- c) Arbeitszeit ( 87 Abs. 1 Ziff. 2 Betriebsverfassungsgesetz).- d) Gesundheitsschutz ( 87 Abs. 1 Ziff. 7 Betriebsverfassungsgesetz).- e) Betriebliche Lohngestaltung ( 87 Abs. 1 Ziff. 10 und 11 Betriebsverfassungsgesetz).- 2. Mitbestimmung bei der menschengerechten Arbeitsgestaltung.- a) Voraussetzungen.- b) Maßnahmen.- c) Freiwillige Betriebsvereinbarungen.- 3. Mitbestimmung bei Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen.- a) Maßnahmen der betrieblichen Berufsbildung und sonstige Bildungsmaßnahmen.- b) Mitbestimmungsrechte.- 4. Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.- a) Versetzungen.- b) Umgruppierungen.- c) Kündigungen.- 5. Mitbestimmung des Betriebsrates bei Betriebsänderungen.- III. Einstweilige Verfügung auf Antrag des Betriebsrates?.- 1. Problem.- 2. Mögliche Rechtsgrundlagen.- a) 23 Abs. 3 Betriebsverfassungsgesetz.- b) Allgemeiner Unterlassungsanspruch?.- 3. Beschlußverfahren oder einstweilige Verfügung?.- 4. Wichtige Einzelfälle aus der Rechtsprechung.- a) Kassenbetrieb: Umstellung von teilmechanischen auf computergesteuerte Kassen.- b) Personalinformationssystem.- c) Vertrieb: Umstellung auf EDV-Betrieb.- IV. Weitere Problematik: Sachverständiger zur Feststellung von Mitbestimmungsrechten.- 1. Ausgangssituation.- 2. Rechtsgrundlagen.- 3. Voraussetzungen für Hinzuziehung eines Sachverständigen.- a) Erforderlichkeit.- b) Vorherige Vereinbarung mit dem Arbeitgeber.- 4. Einzelfälle aus der Rechtsprechung.- a) Betriebsänderung: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts?.- b) EDV-System: 2 Sachverständige?.- c) Einigungsstellenverfahren: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts?.- d) Unternehmensberatung: Hinzuziehung eines Sachverständigen schon im Vorstadium einer Planung?.- V. Und last not least: Die Überwachungsaufgaben des Betriebsrates.- 1. Rechtsgrundlage.- 2. Grundzüge.- 3. Einzelfälle.- a) Betriebsbegehungen.- b) Datenschutz.- c) Installation von technischen Anlagen.- D. Individualarbeitsrecht.- I. Individualschutzrechte.- 1. Rechtsgrundlagen.- a) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht.- b) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.- c) Datenschutzgesetz.- d) 75 Betriebsverfassung.- 2. Wichtige Einzelfälle aus der Rechtsprechung.- a) Personalinformationssystem.- b) Telefondatenerfassung.- c) Überwachung mit verdeckten Video-Kameras.- II. Arbeitsschutzrechte.- 1. 2 VBG 1.0.- 2. Mutterschutzrecht.- 3. Arbeitsplätze mit Datensichtgeräten insbesondere.- a) Berufsgenossenschaftliche Empfehlung.- b) "Bildschirm-Beschluß" des Bundesarbeitsgerichts.- c) Kostentragung für Bildschirmarbeitsbrille.- III. Änderungen der Arbeitsaufgabe aufgrund des Direktionsrechts - Umsetzungen und Versetzungen.- 1. Rechtsgrundlagen und Inhalt des Direktionsrechts.- 2. Grenzen des Direktionsrechts, insbesondere aus dem Arbeitsvertrag.- 3. Direktionsrecht und Änderungen des Aufgabengebietes.- a) Weite Fassung des Aufgabengebietes im Arbeitsvertrag.- b) Enge Fassung des Aufgabengebietes im Arbeitsvertrag.- c) Empfehlung für die Praxis.- 4. Die Zumutbarkeit als Schranke für das Direktionsrecht.- 5. Das Problem der Konkretisierung.- 6. Die Anwendbarkeit der Grundsätze auf die Fälle aus dem Kapitel B. II.- a) Fräser in der mechanischen Bearbeitung einer Maschinenfabrik.- b) Schadenssachbearbeiter bei einer Versicherung.- IV. Änderungskündigung.- 1. Notwendigkeit.- 2. Vorrang vor Beendigungskündigung.- V. Beendigungskündigung.- 1. Kündigungsschutzgesetz.- 2. Dringende betriebliche Erfordernisse.- 3. Soziale Auswahl.- a) In die Sozialwahl einzubeziehende Mitarbeiter.- b) Grundsatz der Sozialauswahl.- c) Betriebsbezogenheit der Sozialauswahl.- d) Auswahlkriterien.- e) Gewichtung der Auswahlkriterien.- f) Berücksichtigung betrieblicher Belange entgegen der Sozialauswahl.- g) Sozialauswahl bei Änderungskündigung.- E. Telearbeit insbesondere.- I. Begriff und Arten.- 1. Begriff.- 2. Arten.- a) Heimarbeitsplatz.- b) Regional- oder Satellitenbüro.- c) Nachbarschaftsbüro.- d) Mobile Telearbeit.- II. Betriebsverfassungsrecht.- 1. Grundzüge.- 2. Einzelfall: Heimarbeit und Zuständigkeit des Betriebsrates.- III. Der rechtliche Status des Telearbeiters.- 1. Arbeitsverhältnis.- 2. Heimarbeitsverhältnis.- 3. Freie Mitarbeit.- 4. Vertragsverhältnis als arbeitnehmerähnliche Person.- IV. Individualarbeitsrecht.- 1. Umwandlung eines im Betrieb angesiedelten Arbeitsverhältnisses in Telearbeit.- 2. Rechtsstatus bei einvernehmlicher Umwandlung.- F. Vorgehensweise in der Praxis.- I. Vorbemerkung.- II. Musterfall: Einführung eines Personalinformationssystems.- 1. Die einzelnen Phasen der Einführung.- a) Grundsatzentscheidung: Aufstellung eines Soll.- b) Bildung eines Arbeitskreises.- c) Lage- und Problemanalyse.- d) Marktuntersuchung.- e) Ausarbeitung eines Vorschlags an die Geschäftsleitung.- f) Beratung und Entscheidung der Geschäftsleitung.- g) Durchführung.- 2. Wann Betriebsrat einschalten?.- a) Die Rechtslage.- b) Gewerkschaftliche Überlegungen.- c) Gefahren von Einigungsstellenverfahren.- 3. Weitere Argumente für möglichst frühzeitige Einschaltung des Betriebsrates.- a) Planungszeiträume.- b) Psychologische "Langzeitwirkung".- c) Informierte Betriebsräte stehen besser vor der Belegschaft da.- 4. Vorschlag.- III. Exkurs: Einigungsstellenverfahren.- 1. Die gesetzliche Regelung.- 2. Der Vorsitzende.- 3. Die Anzahl der Beisitzer.- 4. Honorar für den Vorsitzenden und externe Beisitzer.- 5. Der Ablauf des Verfahrens.- 6. Rechtsmittel.- G. Anhang: Muster, Prüfliste.- I. Muster.- 1. Rahmen-Gesamtbetriebsvereinbarung der Bayer AG.- 2. RTS-Tarifvertrag der Druckindustrie.- 3. Auszug aus dem Einigungsstellenspruch über das Personalinformationssystem PAISY.- 4. Betriebsvereinbarung über Telefondatenerfassung.- II. Prüfliste.- Stichwortverzeichnis.
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