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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich dem Thema der Relevanzbeurteilung von nachhaltiger Ernährung aus umwelt-soziologischer Sicht annähern zu können, sollten zunächst die entsprechenden Grundlagen erläutert und näher thematisiert werden. Konkret soll es in dieser Arbeit um die Fragestellung gehen, welchen Beitrag nachhaltige Ernährung leisten kann und welche Rolle dabei die Faktoren des Fleischkonsums, der Milchproduktion und des Wasserverbrauchs spielen.Um sich dem Thema der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich dem Thema der Relevanzbeurteilung von nachhaltiger Ernährung aus umwelt-soziologischer Sicht annähern zu können, sollten zunächst die entsprechenden Grundlagen erläutert und näher thematisiert werden. Konkret soll es in dieser Arbeit um die Fragestellung gehen, welchen Beitrag nachhaltige Ernährung leisten kann und welche Rolle dabei die Faktoren des Fleischkonsums, der Milchproduktion und des Wasserverbrauchs spielen.Um sich dem Thema der Relevanzbeurteilung von nachhaltiger Ernährung aus umwelt-soziologischer Sicht annähern zu können, werden zunächst die entsprechenden Grundlagen erläutert und näher thematisiert. Konkret wird es in dieser Arbeit um die Fragestellung gehen, welchen Beitrag nachhaltige Ernährung leisten kann und welche Rolle dabei die Faktoren des Fleischkonsums, der Milchproduktion und des Wasserverbrauchs spielen. Allgemein beschäftigt sich die Umweltsoziologie mit dem Verhältnis von Mensch und Gesellschaft zu ihrer natürlichen Umwelt, wobei an dieser Stelle wichtig zu betonen ist, dass in der Umweltsoziologie selbst definiert wird, was genau unter den Begriffen der Natur und des Menschen zu verstehen ist, und zwar basierend auf einem naturalistischen Weltbild. Die Soziologin Katharina Block beschreibt den Naturalismus als eine Theorie, die all das Seiende als objektiv gegeben und dementsprechend als bestimmbar im materialistischen Sinne versteht. Diese Art der Methode macht es möglich, dass unterschiedlichste Sachverhalte und Untersuchungsobjekte als einzelne Teile des Ganzen angesehen werden können und somit als empirische Fakten und berechenbare Einheiten aufgefasst werden können.