Bis(s) zum Abendrot / Twilight-Serie Bd.3 / Eclipse / englische Ausgabe

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Bewertung von Münch aus Dinslaken
am 14.08.2007

einfach nur super. man kann einfach keine worte finden, die dieses buch ausdrücken. es ist das beste, das ich je gelesen habe!

Bewertung von Illajha aus Bad Harzburg
am 27.01.2009

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1 von 1 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Illajha aus Bad Harzburg
am 27.01.2009

Ich weiß nicht genau, wie ich es sagen soll, aber die Story wird von Buch zu Buch besser!!!!!!

Bewertung von unbekanntem Benutzer am 24.09.2007

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3 von 8 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von unbekanntem Benutzer am 24.09.2007

Das Buch ist sowas von genial! Spannend wie die vorigen kann ich ihnen sagen. Auf englisch kann man es genauso schnell weglesen wie auf deutsch!

Bewertung von Ciara aus Los Angeles
am 24.02.2008

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2 von 8 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Ciara aus Los Angeles
am 24.02.2008

Wow..da hat sich Stephenie Meyer mal wieder selbst uebertroffen...AMAZING! Ich weiß, bin mit meiner Kritik ziemlich spat, da jetzt auch die deutsch Ausgabe zubekommen ist...trotzdem wurde ich jedem empfehlen das Original zu lesen...das ist immer noch am besten...(Ich habe die deutschen zwar noch nicht ein mal in der Hand gehabt aber das ist generell bei allen Buchern so...bei Ubersetzungen geht…mehr

Bewertung von Maggy aus Aichwald
am 15.08.2008

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9 von 9 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Maggy aus Aichwald
am 15.08.2008

Dieses Buch ist mindestens so wunderbar wie die beiden vorangegangenen Bücher kaum, allerdings fast noch spannender! Stephenie Meyer schreibt so exakt und detailreich das man meinen könnte, sie hat es wirklich erlebt und war dabei. Es macht Spaß, das Buch in der Originalsprache zu lesen, das macht es irgendwie sogar noch authentischer - da das ganze ja in den USA spielt. Wunderbar einfühlsam,…mehr

Bewertung von Kim&Jana aus Xanten
am 05.07.2010

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Bewertung von Kim&Jana aus Xanten
am 05.07.2010

Das Buch "Bis(s) zum Abendrot" von Stephenie Meyer ist der dritte Teil der Twilight Serie. In dem Buch geht es um Bella Swan, die sich zwischen Edward und Jacob entscheiden muss. Egal wie sie sich entscheiden wird, einer wird zu tiefst verletzt sein und zerstört am Boden liegen. Doch damit nicht genug: Eine alte Feindin versucht erneut Bella das Leben zur Hölle zu machen. Ein spektakulerer,…mehr

Bewertung von R.E.R. am 12.05.2010

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Bewertung von R.E.R. am 12.05.2010

Kein Vertrauen in den Zauber der eigenen Geschichte

Gerade eben habe ich den dritten Band der Twilight Serie beendet. Obwohl ich “Ecplise” in Rekordzeit verschlungen habe und darauf brenne zu erfahren wie die Geschichte ausgeht, hat mich das Buch dennoch enttäuscht. Am Ende fand ich es unglaublich ermüdend den verschlungenen Wegen der Herzen zu folgen, die Stephenie Meyer sich für ihre Helden ausgedacht hat. Weniger ist eben manchmal mehr.

Fast scheint so etwas wie Normalität ins Leben von Edward und Bella eingekehrt zu sein. Die Abschlussprüfungen stehen bevor, danach wollen beide studieren. Vorher soll Bella transformiert werden. Bella möchte nach wie vor, das Edward sie in einen Vampir verwandelt. Er besteht darauf, dass sie ihn zuerst heiraten muss. Heiraten will sie ihn jedoch auf gar keinen Fall. Zu provinziell erscheint ihr dieser Schritt. Unterdessen treibt eine Rotte junger Vampire in Seattle ihr Unwesen. Edward und seine Familie erkennen bald, dass sie dem Treiben Einhalt gebieten müssen. Vor allem da in erster Linie Bella in Gefahr schwebt, Opfer dieser nicht zu kontrollierenden Monster zu werden. Und als wäre dies alles noch nicht genug, bekommt Bella Zweifel ob ihrer Entscheidung unsterblich zu werden. Schließlich gibt es auch noch Jakob Black, ihren besten Freund und Werwolf. Der sich gar nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, sie an einen Todfeind zu verlieren.

Klingt kompliziert? Ist es auch. Je mehr Meyer versucht die Gemütslage ihrer Figuren zu verdeutlichen um so mehr verliert sie sich in einem Gewirr von Gefühlen, die niemand mehr auseinanderhalten kann. Bella, obwohl Ich-Erzählerin, ist zunehmend schwerer zu verstehen. Galt bislang Edward ihre einzig selig machende Liebe, so kommt jetzt die Liebe zu Jakob hinzu, die ich nicht nachvollziehen kann. Wo kommen die leidenschaftlichen Gefühle plötzlich her? Bisher war nur davon die Rede, dass Bella ihn als eine Art von Bruder liebt! Als Kniff um andere Sichtweisen darzustellen, bleibt einer Ich-Erzählerin selbstverständlich nur der Dialog. Und vor Dialogen wimmelt es nur so in “Eclipse”. Und dieses ewige Gerede zwischen entweder Bella und Edward oder Bella und Jakob dreht sich immer im Kreis. “Kommt endlich mal zu Potte” ist der Kommentar der mir spontan dazu einfällt.

Gerade am Ende zieht sich das ganze wie Kaugummi. Und wirkt auf mich auch irgendwie unglaubwürdig. Die ganze Geschichte ist auf die außergewöhnliche Liebesbeziehung ihrer beiden Hauptprotagonisten aufgebaut. Mir ist nicht ganz klar warum Meyer plötzlich der Mut verlässt und sie nicht mehr auf den Zauber dieser Geschichte vertraut.