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Die komplette zweite Staffel (22 Episoden) in einer Box
2.01 Kampf um die Erde (The Serpents Lair) Eine ganze Flotte von Kampfraumschiffen macht sich auf den Weg zur Erde, um sie zu zerstören. In der Stargate-Zentrale rechnet man mit dem Schlimmsten und schickt die besten und klügsten Amerikaner durch das Stargate auf die sichere Alpha-Station. Währenddessen benutzen ONeill und das SG-1-Team das Sternentor, um ein Raumschiff unter dem Kommando von Apophis Sohn Klorel zu besteigen. In einer Selbstmord-Mission verteilen sie Sprengkörper, um den Angriff zu vereiteln. Sie werden von BraTac…mehr

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Produktbeschreibung
Die komplette zweite Staffel (22 Episoden) in einer Box

2.01 Kampf um die Erde (The Serpents Lair)
Eine ganze Flotte von Kampfraumschiffen macht sich auf den Weg zur Erde, um sie zu zerstören. In der Stargate-Zentrale rechnet man mit dem Schlimmsten und schickt die besten und klügsten Amerikaner durch das Stargate auf die sichere Alpha-Station. Währenddessen benutzen ONeill und das SG-1-Team das Sternentor, um ein Raumschiff unter dem Kommando von Apophis Sohn Klorel zu besteigen. In einer Selbstmord-Mission verteilen sie Sprengkörper, um den Angriff zu vereiteln. Sie werden von BraTac "erobert", der sich ihrem Kampf anschließt, um der Herrschaft der GoaUld über die Jaffa ein Ende zu setzen. BraTac kennt die Schwächen des Raumschiffs der GoaUld und hat einen Plan, um sie zu stoppen. Der Plan würde den fast sicheren Tod für das SG-1-Team und BraTac bedeuten, doch sie wissen alle, dass es die einzige Möglichkeit ist, die Erde und die Jaffa zu befreien.

2.02 Freund oder Feind (In the Line of Duty)
ONeill und das SG-1-Team sind auf einer Mission nach Nasya unterwegs und hoffen, dort die Überlebenden eines Planeten zu retten, der von den GoaUld angegriffen wurde. Während der Rettungsaktion wird der Körper von Dr. Samantha Carter von einem GoaUld übernommen, der sich zuvor in einem tödlich verwundeten Nassyan versteckt hatte. Ihre Kollegen bemerken keinen Unterschied, doch als das Team auf die Erde zurückkehren will, bemerkt Carters Freundin Cassandra den GoaUld sofort. Carter wird in eine Zelle gesperrt und ONeill verhandelt mit dem GoaUld um Carters Leben. Der GoaUld erzählt TealC, dass er Jolinar von Malkshur ist, einer der TokRa GoaUld, einer Rebellengruppe, die sich von den blutrünstigen Methoden der anderen GoaUld distanziert. Er berichtet auch, dass er von Ashrak verfolgt wird, einem ausgebildeten Killer der GoaUld. Wenn das SG-1-Team ihn nicht stoppen kann, wird Ashrak Jolinar töten und auch Dr. Carters Leben auslöschen.

2.03 Zerstörerin der Welten (Prisoners)
ONeill und das SG-1-Team erforschen einen scheinbar unbedeutenden Planeten, als sich ihnen eine abgerissene Gestalt nähert und sie anfleht, ihn vor seinem Verfolger Taldor zu beschützen. Das Team will ihm helfen, muss aber feststellen, dass der Mann ein Mörder auf der Flucht ist. "Taldor" bedeutet Gerechtigkeit, und das SG-1 Team hat sich aus Taldors Sicht der Beihilfe zum Mord schuldig gemacht. Obwohl sie ihre Unschuld beteuern, werden ONeill und die anderen durch ein Sternentor zum Gefängnisplaneten Hadante geschickt, wo brutale Gewalt und Willkür herrschen. Eine gewisse Linea ist die uneingeschränkte Herrscherin des Planeten. Mit ihrer geheimnisvollen Macht jagt die winzige Frau auch den brutalsten Kämpfern eine Heidenangst ein. Die SG-1-Leute versuchen mit Linea ins Geschäft zu kommen: Wenn sie ihnen helfen würde, mit ihren Kräften das Sternentor zu aktivieren, könnte sie mit ihnen fliehen. Alles scheint glatt zu laufen, doch das Team weiß nicht alles über Linea.

2.04 Virtueller Alptraum (The Gamekeeper)
ONeill und das SG-1 Team reisen zum P7J989 und entdecken dort einen wunderbaren Garten und ein Gewölbe voller merkwürdiger metallischer Zellen, in denen jeweils ein Bewusstloser liegt. Als das Team die Zellen untersucht, werden sie eingeschlossen und bewusstlos geschlagen. Als sie wieder zu sich kommen, erleben sie entscheidende Momente ihres Lebens neu und hoffen, den Ausgang der Ereignisse neu gestalten zu können. Eine Schattenfigur, die sich Keeper nennt, erklärt ihnen, dass sie Teil eines Spieles sind, bei dem ihre Erinnerungen in eine virtuelle Realität eingespeichert werden, die er zur Unterhaltung und Erbauung seiner Bürger in den metallischen Zellen geschaffen hat. Er behauptet, dass sie dort sind, weil der Planet durch Umweltverschmutzung unbewohnbar wurde. Doch der Keeper lügt und das SG-1 Team will die Menschen befreien.

2.05 Der Sarkopharg (Need)
ONeill und das SG-1 Team erforschen den Planeten P3R 636. Dort beobachten sie, wie eine Gruppe Jaffakrieger und ein Zeremonienmeister Naquadah, einen begehrten Bodenschatz der GoaUld, durch das Sternentor liefern. Dabei entdeckt Daniel Jackson die schöne Prinzessin Shyla, die melancholische Tochter des Herrschers Pyrus. Daniel rettet Shyla, als diese versucht, Selbstmord zu begehen, doch dabei werden er und das Team gefangen genommen und müssen in den Naquadah-Minen arbeiten. Bei einem Fluchtversuch wird Daniel verwundet, die Prinzessin bringt ihn in den Palast und pflegt ihn gesund. Daniel versucht durch Verhandlungen den Rest des Teams zu befreien. Prinzessin Shyla erklärt Daniel die Geheimnisse des Planeten. Ihr Vater liegt im Sterben und sie soll bald den Thron übernehmen. Shyla möchte Daniel zu ihrem König machen und sie ist bereit, ihre übernatürlichen Kräfte dazu einzusetzen, ihn zu überzeugen.

2.06 Rückkehr des Thor (Thors Chariot)
ONeill und das SG-1-Team kehren nach Cimmeria zurück, nachdem sie erfahren haben, dass die GoaUld auf dem Planeten einmarschiert sind. Das Team fühlt sich dafür verantwortlich, da sie bei ihrem früheren Besuch "Thors Hammer", das wichtigste Verteidigungssystem des Planeten, zerstört haben. Schon bald wird klar, dass das SG-1-Team Unterstützung braucht, um eine Chance gegen das feindliche Heer unter Leitung des grausamen GoaUld Heru-ur zu haben. TealC, ONeill und Olaf versuchen, das gegnerische Lager auszuspionieren und stehen dem Feind plötzlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Währenddessen suchen Daniel Jackson, Samantha und Gairwyn nach der Halle von Thors Macht, in der Hoffnung, dort Waffen zu finden, mit denen sie die GoaUld bezwingen können. Doch um zur Waffenkammer zu gelangen, müssen sie zuerst Thors Prüfungen bestehen.

2.07 Trojanische Kugel (Message in a Bottle)
ONeill und das SG-1-Team finden auf einem toten Planeten eine Kapsel, die elektromagnetische Signale aussendet. Sie glauben, dass es sich um eine Art Zeitkapsel handelt und interessieren sich für seine Energiequelle, da diese schon ein Jahrtausend lang aktiv zu sein scheint. Sie nehmen das Objekt mit zurück durch das Sternentor. Als Samantha Carter und Daniel Jackson mit ihren Tests beginnen, fängt das Objekt an sich zu erhitzen und das Team beschließt, es wieder durch das Sternentor zu schicken. Doch auf dem Weg dorthin schießt es Bolzen durch Betonwände, den Boden und die Decke des Gebäudes und bohrt sich auch durch ONeills Schulter. Weitere Untersuchungen ergeben, dass die Kapsel fremde Organismen aussendet, die Menschen, Computer und Gebäude befallen. Versuche, die Kapsel zu zerstören, lassen sie nur schneller wachsen. Die Computer geben ihren Geist auf und der Selbstzerstörungsmechanismus des Gebäudes startet seinen Countdown. Carter schlägt vor, dass der Organismus ONeills Körper übernehmen soll, damit die Kapsel mit ihnen kommunizieren kann.

2.08 Der verlorene Sohn (Family)
TealCs Mentor BraTac erscheint unerwartet durch das Sternentor und hat schreckliche Nachrichten: Der GoaUld Apophis überlebte die Zerstörung seines Raumschiffes und hat nun TealCs Sohn RyaC gekidnappt. Das ganze Team begleitet TealC nach Chulak, um RyaC zu retten, doch als sie dort ankommen, ist nichts mehr wie es war. Da TealC nicht mehr von der Erde zurückkehrte, glaubte seine Frau DreyAuc, er sei tot und heiratete seinen alten Freund FroTak. Außerdem wurde RyaC von Apophis einer Gehirnwäsche unterzogen, so dass er seinen Vater nun für einen Verräter hält und sich gegen seine Rettung wehrt. Um RyaC wieder zur Erde zurückzubringen, begibt sich das Team in Lebensgefahr.

2.09 Shares Rückkehr (Secrets)
Daniel Jackson und TealC reisen zurück nach Abydos, da ein Jahr vergangen ist, seit Daniel ausgezogen ist, um ein Versprechen einzulösen, das er ShaRes Vater Kasuf gemacht hat. Als sie ankommen, erfährt Daniel, dass seine Frau, die er nicht mehr gesehen hat, seit sie von den GoaUld entführt wurde, im neunten Monat schwanger ist. Vater des Kindes ist Apophis, der das Kind als seine neue Hülle gebrauchen will. ONeill und Carter sind in Washington, um eine Medaille für eine zurückliegende Heldentat in Empfang zu nehmen. Dort erhalten sie furchtbare Neuigkeiten. Ein Journalist namens Armin Selig informiert ONeill davon, dass er geheime Daten über das Sternentor-Programm hat und diese veröffentlichen will. Carter trifft ihren Vater wieder und erfährt, dass er Krebs hat. Während Carter und ONeill mit diesen Neuigkeiten zurechtkommen müssen, versuchen Daniel und TealC einen Weg zu finden, um ShaRe zur Erde zu bringen, bevor das Kind geboren wird und der GoaUld, der in ihr schläft, erwacht.

2.10 Insekten des Todes (Bane)
ONeill und das SG-1-Team werden von riesigen Insekten angegriffen, als sie den Planeten BP6-3Q1 erforschen. Das Team kann durch das Sternentor entkommen, doch zuvor wird TealC noch gestochen. Nach ihrer Rückkehr geht eine merkwürdige Veränderung mit ihm vor und seine DNA gleicht sich der des Insekts an. Dr. Carter und Dr. Richard Harlow wollen die Verwandlung stoppen, doch Colonel Maybourne glaubt, das Insektengift für biologische Waffen einsetzen zu können. Bevor TealC in ein Labor gebracht wird, kann er entwischen und lebt zusammen mit der obdachlosen Ally auf der Straße. ONeill und das Team kehren auf den Planeten BP6-3Q1 zurück, um eines der Insekten zu fangen. Dort erfahren sie mehr über die bedrohlichen Kräfte der Insekten, die eine normale Fortpflanzung umgehen, indem sie ihre Opfer genetisch in ihre Nachkommen verwandeln.

2.11 Tokra, Teil 1 (The TokRa, Part I)
Captain Samantha Carter hat einen intensiven Traum, in dem sie durch die Augen von Jolinar sieht, dem TokRa oder Rebellen-GoaUld, der ihren Körper kurz besetzt hatte, bevor er starb. Obwohl ihr krebskranker Vater im Sterben liegt, weiß Samantha, dass sie ONeill und das SG-1-Team auf ihrer Suche nach den TokRa auf dem Planeten P34353J begleiten muss. Bei ihrer Ankunft treffen sie auf eine verdächtige, schwer bewaffnete Gruppe von TokRa, doch als Carter ihr Wissen preisgibt, entkrampft sich das Verhältnis. Das Team erfährt mehr über die TokRa - die für gewöhnlich nur willige Wesen besetzen und nicht den Sarkophag der GoaUld nutzen - und Carter erfährt etwas über das Verhältnis zwischen Martouf und Jolinar, die fast 100 Jahre lange Partner gewesen sind. Es steht sogar ein Bündnis in Aussicht, doch das Vertrauen ist noch nicht gefestigt und das Ergebnis der Verhandlungen ist noch ungewiss.

2.12 Tokra, Teil 2 (The TokRa, Part II)
Die TokRa haben sich gegen das Angebot von ONeill und des SG-1-Teams zu einer Allianz gegen die GoaUld ausgesprochen. Wie Garshwa erklärt, bieten die Erdlinge nicht genug Anreize für einen Vertrauensbruch. Und die Tatsache, dass keiner der Menschen Selmak als Hülle dienen will, dessen jetziger Träger im Sterben liegt, trägt nicht zum gegenseitigen Vertrauensaufbau bei. Dr. Samantha Carter hat eine Idee: Ihr Vater, General Jacob Carter stirbt an Krebs; wenn er ein Träger wird, kann sein Leben und das von Selmak gerettet werden. Doch als Carter und ONeill auf dem Weg zum Sternentor sind, starten die GoaUld, dank der Informationen eines Spions, eine Attacke auf die TokRa. Trotzdem gelingt es ONeill und Carter, den Planeten zu verlassen. Doch als sie mit dem schwerkranken General Carter zurückkehren, gestaltet sich die Verbindung zwischen ihm und der sterbenden Selmak als ausgesprochen komplizierte Prozedur.

2.13 Geister (Spirits)
Das SG-11-Team ist nicht von seiner Mission zum Planeten PXY 887 zurückgekehrt. Dort wurde vor kurzem Trinium entdeckt, ein Element, das hundertmal leichter und stärker als Stahl ist. Statt dessen wird Jack ONeill von einem Pfeil getroffen, den die Bewohner durch das Sternentor geschossen haben. ONeill liegt auf der Krankenstation, während das SG-1-Team unter Leitung von Dr. Samantha Carter durch das Stargate geht, um mit den Bewohnern des Planeten zu verhandeln und einen Vertrag zu schließen. Das Team wird bei seiner Ankunft niedergeschlagen und als sie aufwachen treffen sie Tonané, einen der Salish Indianer, der ihnen erklärt, dass das SG-11-Team von "den Geistern" gefangen genommen wurden - den gleichen Geistern, die ihnen das kostbare Metall geschenkt haben.

2.14 Das zweite Tor (Touchstone)
Eine Gruppe gibt sich als SG-1-Team aus und stiehlt einen besonderen Stein des Planeten Madrona, der das Klima kontrolliert. Das Wetter gerät aus den Fugen und den Bewohnern steht der sichere Tod bevor, wenn der Stein nicht bald gefunden wird. Der Hohepriester Madronas, Roham, und seine Enkelin Prinzessin La-Moor geben dem SG-1-Team die Schuld an dem Diebstahl. Das Team macht eine beunruhigende Entdeckung: Ein zweites Sternentor auf der Erde, das offiziell nicht mehr in Betrieb ist, wurde von höchster Stelle reaktiviert und dazu benutzt, den Stein zu stehlen. Nun wird das meteorologische Gerät benutzt, um das Klima der Welt zu beeinflussen. Als sie das zweite Sternentor finden, entdecken sie, dass hinter dem Diebstahl verbrecherische Regierungspläne stecken.

2.15 Das schwarze Loch (A Matter of Time)
Das SG-1 Team versucht die Mitglieder von SG-10 vor einem schwarzen Loch zu retten. Dazu aktivieren sie das Sternentor und setzen sich seinem Sog aus. Um sich zu befreien, schalten sie die Energieversorgung aus und bei der anschließenden Explosion werden TealC und Daniel schwer verletzt. Auch ohne Energiequelle zieht die Gravitation das SGC immer näher an den schwarzen Strudel heran. In diesem starken Energiefeld gerät das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander und das SGC verliert den Kontakt zur restlichen Welt. Das Pentagon schickt ONeills früheren Kollegen Colonel Cromwell. Cromwell hat Schuldgefühle weil er in einer früheren Mission ONeill im Stich gelassen hat und meldet sich freiwillig für eine waghalsige Aktion, um das SGC zu retten. Währenddessen zermartert sich Carter das Hirn, um die endgültige Zerstörung des SGC und der Erde zu verhindern.

2.16 Die fünfte Spezies (The fifth Race)
Daniel und der Rest des SG-1-Teams reisen zu einem altertümlichen Zimmer, in dem es Inschriften von Aliens gibt, die sie entschlüsseln sollen. Als ONeill durch ein Guckloch in den Raum sieht, ist er völlig gebannt und beginnt bald darauf, die Worte der Aliens zu benutzen. Schon bald ist sein ganzes Gehirn von tiefem Wissen erfüllt, das der Rest der Crew nicht entschlüsseln kann. Daniel ist sicher, dass ONeill nun im Besitz des Wissens der Alten ist, die die Sternentore einst erfunden haben. Doch er begreift, dass dieses Wissen zu komplex für einen menschlichen Geist ist und ONeill wahrscheinlich seinen Verstand verliert.

2.17 Der Sturz des Sonnengottes (Serpents Song)
Der GoaUld Bezwinger und eingeschworene Feind der SG-1, Apophis, wird von den Todesstrahlen der GoaUld verfolgt und bittet das Team um Schutz. Trotz seiner früheren Übeltaten gewähren sie ihm Zuflucht. Apophis, der gefoltert wurde, stirbt langsam und verspricht, alle Geheimnisse der GoaUld preiszugeben, wenn sie ihm einen neuen Körper besorgen. ONeill lehnt sein Angebot ab und Apophis enthüllt, dass er von dem alten und mächtigen GoaUld namens Sokar, dem Todesgott, verfolgt wird. Apophis hatte ihn im alten Ägypten einmal bezwungen und Sokar kam zurück, um sich zu rächen. Er ist entschlossen jeden zu töten, der sich zwischen ihn und seinen früheren Feind stellt.

2.18 Selenwanderung (Holiday)
Das SG-1-Team stolpert über die Kammer des früheren GoaUld Feindes Machello und wird Opfer seiner mächtigen Körpertausch-Maschine. Machello übernimmt Daniels Körper und der junge Archäologe findet sich gefangen im Körper eines alten, sterbenden Mannes wieder. Machello flieht in Daniels Körper aus dem SGC und genießt zum ersten Mal das Leben auf der Erde, während Daniel im Krankenhaus auf dem Totenbett liegt. ONeill und TealC bringen die Erfindung zum SGC, doch versehentlich lösen sie die Maschine aus und vertauschen ihre Körper. Als Machello gefunden und zurück in SGC gebracht wird, verkündet er, dass der Tauschprozess nicht rückgängig zu machen ist.

2.19 Tödliche Klänge (One False Step)
Während einer Routinemission stürzt das UAV Flugzeug in eine kakteenartige Pflanze auf einem Planeten, der von einer ungewöhnlichen Lebensform bevölkert wird. Als das SG-1-Team das Flugzeug bergen will, stellen sie fest, dass die Bewohner freundlich, friedliebend und sehr viel schlichter sind als ihre menschlichen Gegenüber. Kurz nach der Ankunft des Teams erkranken immer mehr Aliens, und schon bald grassiert eine regelrechte Seuche. Carter kehrt mit dem kränksten Alien zur Basis zurück, um an einem Heilmittel zu arbeiten. ONeill und Daniel klagen über Kopfschmerzen, die jedoch verschwinden, als sie in das SGC zurückkehren. Als die Zahl der kranken Aliens immer größer wird, wird klar, dass die Erkrankungen im Zusammenhang mit dem SG-1-Team steht und dass die Krankheit eventuell die ganze Bevölkerung auslöschen könnte.

2.20 Neue Feinde (Show and Tell)
Einem kleinen Jungen gelingt es, ins SGC zu kommen und erzählt dem SG-1 Team, dass er mit seiner Mutter gekommen ist, einem Mitglied der unsichtbaren Reetous. Der Junge, der, nach ONeills totem Sohn, Charlie genannt werden will, berichtet, dass die GoaUld seinen Planeten Reetalia zerstört haben und nun wollen die Reetou-Rebellen alle Menschen töten. Die Rebellen glauben, dass sie die GoaUlds nach und nach auslöschen, wenn sie ihre potentiellen Träger töten. Seine Mutter hat Charlie geschaffen, um als Vermittler zwischen den Reetou und den Menschen zu dienen und um sie vor der Attacke zu warnen. Doch Charlie wächst sehr schnell und seine Organe werden aussetzen, wenn sich nicht schnellstmöglich ein Experte um ihn kümmert. Das SG-1-Team bittet Carters Vater Jacob, einen TokRa, um Hilfe. Er hat einen Laser, mit dem man die Reetou sichtbar machen und zerstören kann. Doch vielleicht ist es schon zu spät, denn keiner weiß, wie viele Reetou sich bereits im SGC befinden.

2.21 1969 (1969)
Durch plötzlich auftretende Sonneneruptionen kommen die Mitglieder des SG-1-Teams vom Kurs ab und werden quer durch die zeitliche Dimension katapultiert. Das Ergebnis: Jack ONeill und die Seinen landen in einer geheimen Militärzentrale des Jahres 1969. Sie werden von einem jungen Leutnant festgenommen und gefilzt. Der Mann heißt Hammond und wird einmal ihr Vorgesetzter sein... Samantha Carter trägt einen Brief des Generals bei sich. Als der junge Leutnant diesen entdeckt, ist er mehr als verblüfft. Das Team macht sich auf die verzweifelte Suche nach dem Sternentor, um in seine Zeit zurückzukommen. Dabei treffen die Sternenwanderer zwei Hippies, die gerade auf dem Weg nach Woodstock sind. Bald entdecken sie, dass in dem Brief des Generals der Zeitpunkt der nächsten Sonneneruption notiert ist - die letzte Chance, das Jahr 1969 zu verlassen!

2.22 Die Höhle des Löwen, Teil 1 (Out of Mind)
Colonel ONeill erwacht aus einem tiefen Schlaf. Um ihn herum stehen lauter Unbekannte, die ihm sagen, er sei vor 79 Jahren in einen Kälteschlaf versetzt worden. Seine Kollegen Carter, Jackson und all die anderen seien schon vor langer Zeit gestorben. ONeill wird von Ärzten nach seinem Wissen über die GoaUld gefragt. Nur er könne der Menschen helfen, den derzeit tobenden Krieg gegen die GoaUld zu gewinnen. Gerade noch rechtzeitig merkt ONeill, dass er in Wahrheit von GoaUlds entführt wurde, die ihm die ganze Geschichte mit dem Kälteschlaf nur vorgespielt haben, um so an wichtige Informationen zu kommen. Ganz in der Nähe machen Samantha Carter und Daniel Jackson eine ähnliche Prozedur durch. Als die drei einen Fluchtversuch wagen, werden sie von Hathor gestellt, der ihnen einen GoaUld-Larve einpflanzen will.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.1995

Im Kino: "Stargate" - das Tor zu den Moneten

Aus Amerika verlauten, vom deutschen Verleih fleißig kolportiert, die erstaunlichsten Erfolgsmeldungen über den Film "Stargate", der dieser Tage in Deutschland anläuft. Vom erfolgreichsten amerikanischen Filmstart aller Zeiten ist die Rede; wie immer in solchen Fällen werden zungenschnalzend die Dollarmillionen vorgezählt. Man wird "Stargate" daher schwerlich vorwerfen können, sein Ziel verfehlt zu haben. Jede Leinwandminute kündet von dem einzigen Sinn dieses Films: eine möglichst große Zahl von Menschen ins Kino zu locken.

Das Drehbuch bereitet zu diesem Zweck eine wilde Mischung aus Trivialmythen auf, welche irritationsfreien Eskapismus für die ganze Familie garantieren soll. So betreibt der Film anfangs archäologische Spurensuche in den Fußstapfen der "Indiana Jones"-Trilogie und erkundet später einen Wüstenplaneten, der irgendwo zwischen David Lynchs "Dune" und George Lucas' "Star Wars"-Galaxie seine unsteten Bahnen zieht. Das titelgebende Tor zu den Sternen eröffnet eine in den achtziger Jahren goutierte Populärmystik à la Erich von Däniken.

Die Cheops-Pyramide von Gizeh und ihr angebliches Pendant in einer außerirdischen Kultur sind die eigentlichen Hauptakteure des Films. Gegen das Rumpeln, Knirschen und Wüstenstaub-Aufwirbeln des von geheimen Mechanismen bewegten Bauwerks hat selbst ein so schätzenswerter Schauspieler wie James Spader (als genialisch-vertrottelter Ägyptologe) keine Chance - eine effektversessene Dramaturgie läßt sie ihm allerdings auch nicht.

Roland Emmerich, deutscher Regisseur in Hollywood, hat "Stargate" für 55 Millionen Dollar in der Wüste Arizonas in Szene gesetzt. In einem unterscheidet sich seine sonst wenig originelle Arbeit von ihren Vorgängern: Emmerich frönt, im Wortsinn, der Lust am schönen Bösen. Sein intergalaktischer Erzschurke Ra wird von Jaye Davidson mit betörender Androgynie gespielt; ein Hofstaat halbnackter Knaben umschwärmt diesen Herrscher, der mit dem altägyptischen Sonnengott den Namen teilt. In der vorgeblich väterlichen Neigung eines amerikanischen Colonels (Kurt Russell) zu einem außerirdischen Wüstenprinzen kämpft sich gelegentlich sogar ein schwuler Subtext an die glatte Oberfläche dieses Films. Geschlechtliche Vieldeutigkeit scheint spätestens seit Neil Jordans "The Crying Game" (in dem Jaye Davidson die Hauptrolle spielte) massentauglich zu sein.

Ansonsten bietet "Stargate", was man von einem Film seiner Art erwartet: gewaltige Kulissen und grandiose Volksaufmärsche, gemildert durch hauchzarte Selbstironie. Hollywoods Filmlogistik hatte ersichtlich alle Hände voll zu tun. Volkswirtschaftlich gesehen, ist gegen "Stargate" nichts einzuwenden. STEFFEN JACOBS

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