8,50 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

In der Fremde leben Eine Studentin der Orientalistik reist in die Türkei, um Material für ihre Dissertation über einen geheimnisvollen Orden zu sammeln. Doch so freundlich sie aufgenommen wird und so sehr sie versucht, Umgangsformen und Spielregeln zu beachten - sie stößt auf Schweigen. Ausgehverbote und Verhaftungen lassen sie begreifen, daß die Wirklichkeit wenig gemein hat mit ihren märchenhaften und mystischen Vorstellungen. Sie beginnt, Realitäten wahrzunehmen, und ahnt, warum manches im verborgenen geschehen muß.

Produktbeschreibung
In der Fremde leben Eine Studentin der Orientalistik reist in die Türkei, um Material für ihre Dissertation über einen geheimnisvollen Orden zu sammeln. Doch so freundlich sie aufgenommen wird und so sehr sie versucht, Umgangsformen und Spielregeln zu beachten - sie stößt auf Schweigen. Ausgehverbote und Verhaftungen lassen sie begreifen, daß die Wirklichkeit wenig gemein hat mit ihren märchenhaften und mystischen Vorstellungen. Sie beginnt, Realitäten wahrzunehmen, und ahnt, warum manches im verborgenen geschehen muß.
Autorenporträt
Barbara Frischmuth, 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und ist seitdem freie Schriftstellerin. Seit über 25 Jahren lebt sie wieder in Altaussee. Nach ihrem von der Kritik hochgelobten Debüt »Die Klosterschule« und dem Roman »Das Verschwinden des Schattens in der Sonne« wurde sie vor allem mit der zauberhaften und verspielten Sternwieser-Trilogie bekannt, der die Demeter-Trilogie folgte. Neben weiteren Romanen wie »Die Schrift des Freundes«, »Der Sommer, in dem Anna verschwunden war«, »Vergiss Ägypten«, »Woher wir kommen« und »Verschüttete Milch« veröffentlichte sie u. a. Erzählungen und Essays. »Der unwiderstehliche Garten« war das vierte ihrer literarischen Gartenbücher.
Rezensionen
»Die Autorin und Orientalistin Barbara Frischmuth entwickelt soghaft das Geschehen mit offenem Ende.« Landeszeitung für die Lüneburger Heide