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Um ein verliebtes Pärchen, das sich eine Auszeit aus dem Alltag und den Sorgen Berlins nimmt, entspinnt sich eine humorvolle Liebesgeschichte. Der Besuch einer Freundin auf dem schwedischen Ferienschloss erweitert jedoch die verträumte Zweisamkeit und es entsteht ein sommerlich-reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt, bei der jedoch mitschwingt, dass es sich nur um eine Idylle auf Zeit handelt.Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Seine heiter-melancholische Liebesgeschichte "Schloß Gripsholm" zählt zu seinen bekanntesten Werken und genießt bis…mehr

Produktbeschreibung
Um ein verliebtes Pärchen, das sich eine Auszeit aus dem Alltag und den Sorgen Berlins nimmt, entspinnt sich eine humorvolle Liebesgeschichte. Der Besuch einer Freundin auf dem schwedischen Ferienschloss erweitert jedoch die verträumte Zweisamkeit und es entsteht ein sommerlich-reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt, bei der jedoch mitschwingt, dass es sich nur um eine Idylle auf Zeit handelt.Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Seine heiter-melancholische Liebesgeschichte "Schloß Gripsholm" zählt zu seinen bekanntesten Werken und genießt bis heute höchste Anerkennung. Es ist seine zweite Erzählung nach "Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte" und knüpfte nahtlos an dessen Erfolg an.
Autorenporträt
Kurt Tucholsky, geb. am 9.1.1890 in Berlin, studierte in Berlin und in Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der 'Schaubühne' und späteren 'Weltbühne', nach Siegfried Jacobsohns Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. Seit 1929 hielt sich Kurt Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindas am 21.12.1935 aus dem Leben schied.
Tucholsky war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Gesellschaftskritiker und Satiriker der Weimarer Republik, pessimistischer Aufklärer, dessen hellsichtige und häufig unterhaltsame Kritik das Ziel einer demokratischen und humanen Gesellschaft verfolgte und frühzeitig auf die Gefahren von antidemokratischer Gewalt hinwies. Er gilt als Meister der kleinen Textform, von der Glosse bis zur Reportage und vom Kabarettsong bis zum kleinen Roman.

Ab 1932 veröffentlicht Tucholsky keine einzige Zeile mehr aus Verzweiflung über die politische Situation, seine Briefe unterzeichnet er mit "ein aufgehörter Deutscher" und "ein aufge

hörter Schriftsteller".